Einsatz Nr. 57 Kleinbrand

Zu einem Gartenhausbrand rückten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 21:55 Uhr aus. Vor Ort führten die Kräfte Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten die Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 23 Kräften für knapp eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 43 Kleinbrand

Zu einem Kleinbrand rückten die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:30 Uhr aus, Baumaterial vor einem Gebäude war in Brand geraten. Mittels einem C-Rohr konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 81 Kellerbrand

Die Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 19:45 Uhr zu einem Kellerbrand aus. Nach der ersten Lageerkundung, konnte ein brennender Akku als Brandursache festgestellt werden. Das Gerät wurde mit einer Auffangwanne ins Freie gebracht. Mittels Überdruckbelüftung wurde der Brandrauch aus dem Gebäude geleitet. Da bei dem Brand auch eine Wasserleitung beschädigt wurde, pumpten die Einsatzkräfte den Keller anschließend leer. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 24 Kräften für zwei Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 91 Containerbrand

Zu einem Containerbrand rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 00:30 Uhr aus, ein Bauschuttcontainer war in Brand geraten. Das Brandgut wurde mittels einem C-Rohr abgelöscht. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 12 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 41 Nachschau

Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 12:25 Uhr zu einer Nachschau aus. Bei Isolierarbeiten war eine Außenfassade in Brand geraten, konnte aber durch die Arbeiter vor Ort gelöscht werden. Die Kräfte kontrollierten die Wand mit der Wärmebildkamera, es waren dann aber keine Maßnahmen erforderlich.

Einsatz Nr. 31 Brandeinsatz

Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen, rückten gegen 13:30 Uhr zu einem Heckenbrand im Ortsteil Ulm aus, mehrere Tujahecken direkt am Gebäude waren in Brand geraten. Die Anwohner konnten den Brand bereits selbst eindämmen, somit führten die Kräfte Nachlöscharbeiten und eine Kontrolle durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 25 Kräften und vier Fahrzeugen für knapp eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 1 Kleinbrand

Zum ersten Einsatz im neuen Jahr, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 00:40 Uhr aus. Eine Hecke in einer Gartenanlage nahe an einem Gebäude war in Brand geraten. Das Feuer konnte mittels Schnellangriffsleitung schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 56 Brandmeldeanlage

Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 14:52 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Ulm hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung wurde ein Kleinbrand in einer Trafostation festgestellt, der bereits von fachkundigen Mitarbeitern gelöscht wurde. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Brandherd mittels Wärmebildkamera und führten eine Überdruckbelüftung durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 20 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 9 Kleinbrand

Die Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 07:45 Uhr zu einem gemeldeten Mülleimerbrand bei der Grundschule aus. Auf einer Sitzgruppe im Hof waren Zeitungen in Brand geraten. Die Kräfte löschten das Brandgut ab und reinigten die Sitzgruppe. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 14 Kräften für knapp eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 2 Kleinbrand

Die Einsatzabteilungen Erlach, Renchen und Ulm rückten gegen 00:20 Uhr zu einem Heizungsbrand im Ortsteil Erlach aus, Teile einer Pelletheizung waren in Brand geraten. Mittels C-Rohr wurden die glühenden Teile abgelöscht und anschließend ins Freie gebracht. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um die Temperatur im Brandraum zu überprüfen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

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