Einsatz Nr. 14 Technische Hilfeleistung
Einen Sturmschaden beseitigten 11 Kräfte der Einsatzabteilung Renchen. Die Alarmierung erfolgte gegen 07:45 Uhr.
Einen Sturmschaden beseitigten 11 Kräfte der Einsatzabteilung Renchen. Die Alarmierung erfolgte gegen 07:45 Uhr.
Einen kleineren Sturmschaden beseitigten Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Einen umgestürzten Baum im Ortsteil Ulm, entfernten Kräfte der Einsatzabteilungen Ulm und Renchen.
Einen kleineren Sturmschaden entfernten Kräfte der Einsatzabteilung Ulm.
Einen kleineren Sturmschaden beseitigten Einsatzkräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Erneut rückte die Einsatzabteilung Renchen zur Beseitung von zwei Sturmschäden aus.
Mehrere Dachziegeln wurden beim Haus der Vereine neu eingedeckt.
Ein weiterer Sturmschaden wurde am Dienstagmorgen gemeldet. Eine 10 Meter hohe Tanne war auf ein Hallendach gefallen. Die Kräfte der Einsatzabteilung Renchen sicherten den Baum und zersägten ihn Stück für Stück. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 14 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.
Durch das Orkantief „Sabine“ gab es am Montagmorgen weitere Einsätze zu bewältigen. Im Ortsteil Erlach stürzte ein großer Baum um und landete im Dachstuhl eines angrenzenden Hauses. Die Kräfte der Einsatzabteilungen Erlach und Renchen zersägten den Baum, räumten den Dachstuhl frei und deckten ihn anschließend mit einer Folie ab. Auf der ganzen Gemeindeebene gab es fünf weitere Einsätze, bei denen zum Teil weitere Gebäude beschädigt wurden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit sieben Fahrzeugen und 36 Kräften für vier Stunden im Einsatz.
Einen ersten Einsatz durch das Orkantief „Sabine“, hatten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen kurz vor Mitternacht. Ein Telekommunikationsmast drohte im Ortsteil Ulm auf die Straße zu stürzen. Die Einsatzkräfte sicherten den Mast und konnten nach ca. 45 Minuten die Einsatzstelle verlassen.