Die automatische Brandmeldeanlage eines Supermarktes in der Vogesenstraße, löste am Sonntagmorgen gegen 08:30 Uhr aus. Nach dem Öffnen der Tür und der anschließenden Erkundung, waren keine Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 24 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 19:15 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Appenweier aus. Vor Ort blieb man eine Weile in Bereitstellung, es waren aber keine Maßnahmen erforderlich.
Nach dem Großeinsatz am Montag musste die Feuerwehr Renchen nach Starkregen und Sturmböen am Donnerstagabend erneut zu mehreren Einsatzstellen in den Ortsteilen Ulm und Renchen ausrücken. Lokal haben dort einzelne Sturmböen teilweise Dächer abgedeckt und Bäume entwurzelt, vereinzelt waren auch Keller durch den Starkregen betroffen und mit Wasser vollgelaufen. Die Feuerwehr musste sowohl innerhalb der Ortschaften als auch an Landesstraßen und den innerörtlichen Verbindungswegen viele Bäume und größere Äste beseitigen. Im Ortsteil Ulm musste die Önsbacher Straße komplett gesperrt werden und auch im Bereich des Friedhof und an der L88 Richtung Mösbach hatten die Sturmböen teilweise größeren Schaden angerichtet. Auch im östlichen Stadtteil von Renchen konnte ein großer Baum in einem Kreisverkehr nicht standhalten. Die Drehleiter musste danach an mehreren Dächern vorbeugende Sicherungsmaßnahmen durchführen. Insgesamt mussten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen am Abend zwölf mal an Einsatzstellen ausrücken und waren mit 32 Einsatzkräften für ca. 4 Stunden im Dauereinsatz.
Die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm, rückten gegen 11:55 Uhr zu einem gemeldeten Küchenbrand im Stadtgebiet in Renchen aus. Bereits auf der Anfahrt konnte eine große Rauchsäule wahrgenommen werden, so dass Großalarm für alle Abteilungen der Feuerwehr Renchen ausgelöst wurde. Durch die enge Altstadtbebauung, konnte ein Übergriff, des sich rasch ausbreitenden Brandes, auf das Nachbargebäude nicht mehr verhindert werden. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine zweite Drehleiter, der Abrollbehälter Atemschutz und ein Löschzug der Feuerwehr Achern nachalarmiert. Zur Unterstützung der Einsatzleitung wurde die Führungsunterstützungseinheit der Feuerwehr Oberkirch angefordert. Die Wasserversorgung konnte über die naheliegende Rench sichergestellt werden. Zur Unterstützung bei Arbeiten am offenen Dachstuhl, wurde die Absturzsicherungseinheit der Feuerwehr Achern alarmiert. Von einer örtlichen Zimmerei wurden Baumaterialien zur Sicherung und Abstützung des Gebäudes angefordert. Weiterer Bedarf an Atemschutzgeräteträgern wurde durch die Feuerwehr Appenweier und die Feuerwehr Achern, Abteilung Önsbach gedeckt. Die San-Einheit Mitte vom Deutschen Roten Kreuz, kümmerte sich vor Ort um die Versorgung und Betreuung der Bewohner und Einsatzkräfte. Auch Bürgermeister Bernd Siefermann machte sich ein Bild vor Ort. Nach und nach konnten einzelne Fahrzeuge aus dem Einsatz ausgelöst werden. Gegen 17 Uhr rückten sämtliche Fahrzeuge der Feuerwehr Renchen ein, eine Brandwache verblieb bis 21 Uhr an der Einsatzstelle. Die Feuerwehren aus Renchen, Achern, Appenweier und Oberkirch befanden sich mit insgesamt 15 Fahrzeugen und über 100 Kräften im Einsatz.
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