Einsatz Nr. 11 Überlandhilfe
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 18:45 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort unterstützte man den Rettungsdienst.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 18:45 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort unterstützte man den Rettungsdienst.
Eine einsatzreiche Neujahrsnacht hatte die Feuerwehr Renchen zu verzeichnen. Gegen 00:35 Uhr rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen zu einem Gebäudebrand nach Achern-Mösbach aus, um dort mit einer Riegelstellung zu unterstützen.
Nur wenige Minuten später ging der nächste Alarm ein, aus einer Hütte im Ortsteil Ulm wurde verdächtiger Rauch gemeldet. Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen rückten zum Objekt aus, konnten vor Ort aber kein Schadenfeuer feststellen.
Auf der Rückfahrt wurde der „Brandbekämpfungslöschzug Nord“, den die Feuerwehr Renchen mit der Feuerwehr Kappelrodeck bildet, zum Gebäudebrand nach Mösbach nachalarmiert. Vor Ort unterstützte man dann die Feuerwehr Achern hauptsächlich mit Atemschutzkräften. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 26 Kräften für sechs Stunden im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 05:25 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort war ein Container in der Nähe eines Gebäudes in Brand geraten. Die Kräfte unterstützten bei der Brandbekämpfung von oben.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 09:55 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 15:35 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:20 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 09:50 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort hatte in einem Pflegeheim die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 19:00 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, an dem Brandobjekt von vergangenem Montag löste sich die Abdeckplane. Die Kräfte unterstützten die Kameraden vor Ort.
Eine einsatzreiche Sonntagnacht hatte die Feuerwehr Renchen zu verzeichnen. Nach starkem Regen und Gewitter gab es in den Ortsteilen Renchen und Ulm vier Einsatzstellen zu bewältigen. In Ulm war eine Straße überflutet, welche durch die Einsatzkräfte abgesichert wurde. In Renchen wurden zwei Keller ausgepumpt und eindringendes Wasser in einem Verkaufsraum in der Hauptstraße beseitigt. Die Drehleiter wurde zu einem Gebäudebrand nach Appenweier alarmiert, dort hatte der Blitz in eine Dachgaube eingeschlagen. Durch den schnell eingeleiteten Löschangriff über die Drehleiter, konnte eine Ausbreitung auf das Hauptdach und den Wohnbereich verhindert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich insgesamt mit fünf Fahrzeugen und 27 Kräften für knapp vier Stunden im Einsatz.
Der Schlauchwagen der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 22:40 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Willstätt-Eckartsweier aus. Um die Wasserversorgung sicherzustellen, wurde eine ca. 900m lange Schlauchleitung von der Kinzig zur Einsatzstelle gelegt. An der Kinzig wurde eine Tragkraftspritzenpumpe mit Saugleitung in Stellung gebracht und das Wasser Richtung Brandort gepumpt. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit einem Fahrzeug und drei Kräften für knapp fünf Stunden im Einsatz.