Einsatz Nr. 25 Überlandhilfe

Bei einem Gebäudebrand in Willstätt-Eckartsweier kam auch die Feuerwehr Renchen zum Einsatz. Gemeinsam mit der Feuerwehr Kappelrodeck bildet man einen Brandbekämpfungslöschzug im nördlichen Ortenaukreis. Diese Einheit wurde von der Einsatzleitung vor Ort angefordert. Im Verband fuhr man den Bereitstellungsraum an und wartete auf einen Einsatzauftrag. Die Kräfte aus Renchen und Kappelrodeck unterstützten anschließend bei Nachlöscharbeiten im Dachstuhl des Gebäudes.
Der Löschzug Renchen/Kappelrodeck befand sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften für 4,5 Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 36 Dachstuhlbrand / Fehlalarm

Mit dem Alarmstichwort „Dachstuhlbrand“ wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:45 Uhr alarmiert. Nach erster Erkundung mit der Drehleiter, konnte ein Defekt in der Solaranlage festgestellt werden. Von Seiten der Feuerwehr waren somit keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für 30 Minuten im Einsatz. Zwei weitere Löschfahrzeuge waren in Bereitstellung.

Einsatz Nr. 13 Überlandhilfe

Zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Appenweier-Urloffen, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 15:45 Uhr aus. Unter Einsatz eines Kleinlöschgerätes, konnte der Entstehungsbrand in einem Zwischenraum der Fassade schnell gelöscht werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 33 Dachstuhlbrand / Fehlalarm

Zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand, rückten die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:00 Uhr aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Solartherme auf dem Dach einen Defekt hatte und deshalb Wasserdampf austrat. Von Seiten der Feuerwehr waren somit keine Maßnahmen erforderlich. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 25 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 7 Dachstuhlbrand

Die Feuerwehr Einsatzabteilung Renchen wurde um 0:42 Uhr zu einem Gebäudebrand in der Lindenallee alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, brannte der Balkon bereits lichterloh und das Feuer war auch schon auf den Dachstuhl übergegriffen. Durch einen schnell eingeleiteten Löschangriff, konnten die Flammen auf dem Balkon rasch niedergeschlagen werden. Zur Unterstützung wurde die Abteilung Ulm und der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Achern nachalarmiert. Im weiteren Verlauf zeigte sich, dass sich das Feuer im Giebel bereits ziemlich stark ausgebreitet hatte. Als weitere Maßnahme wurden somit Kontrollöffnungen in die Decke im Dachgeschoss gesägt. Über die Drehleiter wurde die Dacheindeckung geöffnet, um die Flammen im Dachstuhl ablöschen zu können. Eine installierte Photovoltaikanlage erschwerte diese Arbeiten und stellte ein zusätzliches Risiko dar. Mittels Überdruckbelüftung wurde der Brandrauch aus der Wohnung entfernt. Gegen 1:54 Uhr war das Feuer soweit gelöscht und es wurde mithilfe der Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern gesucht. Der Großteil der Einsatzkräfte rückte gegen 3 Uhr in die Gerätehäuser ein, eine Brandwache verblieb bis in die Morgenstunden am Einsatzort. Die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm, sowie die Feuerwehr Achern, befanden sich mit insgesamt 8 Fahrzeugen und 45 Kräften im Einsatz.