Einsatz Nr. 91 Containerbrand

Zu einem Containerbrand rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 00:30 Uhr aus, ein Bauschuttcontainer war in Brand geraten. Das Brandgut wurde mittels einem C-Rohr abgelöscht. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 12 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 41 Nachschau

Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 12:25 Uhr zu einer Nachschau aus. Bei Isolierarbeiten war eine Außenfassade in Brand geraten, konnte aber durch die Arbeiter vor Ort gelöscht werden. Die Kräfte kontrollierten die Wand mit der Wärmebildkamera, es waren dann aber keine Maßnahmen erforderlich.

Einsatz Nr. 31 Brandeinsatz

Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen, rückten gegen 13:30 Uhr zu einem Heckenbrand im Ortsteil Ulm aus, mehrere Tujahecken direkt am Gebäude waren in Brand geraten. Die Anwohner konnten den Brand bereits selbst eindämmen, somit führten die Kräfte Nachlöscharbeiten und eine Kontrolle durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 25 Kräften und vier Fahrzeugen für knapp eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 1 Kleinbrand

Zum ersten Einsatz im neuen Jahr, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 00:40 Uhr aus. Eine Hecke in einer Gartenanlage nahe an einem Gebäude war in Brand geraten. Das Feuer konnte mittels Schnellangriffsleitung schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 56 Brandmeldeanlage

Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 14:52 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Ulm hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung wurde ein Kleinbrand in einer Trafostation festgestellt, der bereits von fachkundigen Mitarbeitern gelöscht wurde. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Brandherd mittels Wärmebildkamera und führten eine Überdruckbelüftung durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 20 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 9 Kleinbrand

Die Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 07:45 Uhr zu einem gemeldeten Mülleimerbrand bei der Grundschule aus. Auf einer Sitzgruppe im Hof waren Zeitungen in Brand geraten. Die Kräfte löschten das Brandgut ab und reinigten die Sitzgruppe. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 14 Kräften für knapp eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 2 Kleinbrand

Die Einsatzabteilungen Erlach, Renchen und Ulm rückten gegen 00:20 Uhr zu einem Heizungsbrand im Ortsteil Erlach aus, Teile einer Pelletheizung waren in Brand geraten. Mittels C-Rohr wurden die glühenden Teile abgelöscht und anschließend ins Freie gebracht. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um die Temperatur im Brandraum zu überprüfen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 72 Kleinbrand

Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 15:52 Uhr zu einem gemeldeten Kleinbrand aus. Ein Akku eines Elektro-Rollers war beim Ladevorgang innerhalb der Wohnung in Brand geraten. Die Bewohner brachten den Akku auf die Terrasse und unternahmen erste Löschversuche ohne Erfolg, der Akku brannte und rauchte weiter. Mittels Schnellangriffsleitung wurde der brennende Akku gekühlt und abgelöscht, anschließend wurde dieser in einen mit Wasser gefüllten Behälter gelegt. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 12 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 19 Kleinbrand

Ein brennendes Gartenhaus löschten Kräfte der Einsatzabteilung Renchen. Die Alarmierung erfolgte gegen 13:12 Uhr. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 20 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 2 Kleinbrand

Die Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 13:25 Uhr zu einem Heizungsbrand in der Mühlgartenstraße aus, ein Heizkessel war in Brand geraten. Mittels CO2 Löscher konnten die Flammen rasch erstickt werden. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um nach weiteren Glutnestern zu suchen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.

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