Zu einer Personenrettung über die Drehleiter, rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 13:45 Uhr aus. Wegen eines zu steilen und engen Treppenhauses, musste ein Patient über ein Fenster im ersten Obergeschoss entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen hinunter befördert werden.
Zu einem Verkehrsunfall rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 18:00 Uhr aus, ein PKW und ein E-Roller sind auf der K5312 kollidiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr, wurde der Fahrer bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Kräfte leuchteten die Unfallstelle aus und führten eine Straßensperrung durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für knapp eine Stunde im Einsatz.
Zu einem Brandalarm wurde die Einsatzabteilung Renchen gegen 19:15 Uhr alarmiert. In einem öffentlichen Gebäude in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich um einen Fehlalarm durch Bauarbeiten. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.
Eine einsatzreiche Neujahrsnacht hatte die Feuerwehr Renchen zu verzeichnen. Gegen 00:35 Uhr rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen zu einem Gebäudebrand nach Achern-Mösbach aus, um dort mit einer Riegelstellung zu unterstützen. Nur wenige Minuten später ging der nächste Alarm ein, aus einer Hütte im Ortsteil Ulm wurde verdächtiger Rauch gemeldet. Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen rückten zum Objekt aus, konnten vor Ort aber kein Schadenfeuer feststellen. Auf der Rückfahrt wurde der „Brandbekämpfungslöschzug Nord“, den die Feuerwehr Renchen mit der Feuerwehr Kappelrodeck bildet, zum Gebäudebrand nach Mösbach nachalarmiert. Vor Ort unterstützte man dann die Feuerwehr Achern hauptsächlich mit Atemschutzkräften. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 26 Kräften für sechs Stunden im Einsatz.
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der verlängerten Vogesenstraße rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 16:50 Uhr aus. Eine PKW-Fahrerin war mit einem Kleintransporter kollidiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Fahrerin im PKW eingeschlossen, der Beifahrer konnte bereits durch den Rettungsdienst versorgt werden. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde die Fahrertür geöffnet und die Frau konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Anschließend unterstützte man die Polizei bei der Unfallaufnahme und sicherte den Verkehr. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 14 Kräften für zweieinhalb Stunden im Einsatz.
Zu einem Gasaustritt in einer Wohnung im Ortsteil Erlach rückten die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 16:20 Uhr aus. Eine verletzte Person wurde durch einen Atemschutztrupp aus dem Gefahrenbereich gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Weiterhin wurden Maßnahmen zum Brandschutz und Belüftung des Gebäudes eingeleitet. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 18 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 11:40 Uhr alarmiert. In einer Bank in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 24 Kräften im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 05:25 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort war ein Container in der Nähe eines Gebäudes in Brand geraten. Die Kräfte unterstützten bei der Brandbekämpfung von oben.
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