Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 20:30 Uhr zu einem Wohnungsbrand nach Appenweier aus. Vor Ort stellte man eine Anleiterbereitschaft an den Balkon her und nahm einen zweiten Löschangriff über die Drehleiter vor. Um den Bedarf an Atemschutzgeräteträgern zu decken, wurde ein weiteres Löschfahrzeug angefordert, welches 30 Minuten in Bereitstellung stand, aber nicht zum Einsatz kam.
Zu einem gemeldeten „Wohnungsbrand“ wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:30 Uhr alarmiert, ein Rauchmelder hatte ausgelöst. Bei der Erkundung vor Ort wurde als Ursache angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt. Mittels Ventilation entfernten die Helfer den Brandrauch aus der Wohnung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 18 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 13:45 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Appenweier aus. Vor Ort blieb man eine Weile in Bereitstellung, es waren aber keine Maßnahmen erforderlich.
Mit dem Alarmstichwort „Wohnungsbrand“ wurde die Einsatzabteilung Renchen gegen 20:33 Uhr alarmiert. Die Lageerkundung ergab einen Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung durch einen technischen Defekt in einem Stromverteiler. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, mittels Überdruckbelüftung wurde der Brandrauch aus der Wohnung entfernt. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um die Temperatur zu überprüfen und nach Glutnestern zu suchen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 22 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Zu einem gemeldeten „Wohnungsbrand“ im Ortsteil Erlach wurden die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 19:13 Uhr alarmiert, ein Rauchmelder hatte ausgelöst. Bei der Erkundung vor Ort wurde als Ursache angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt. Eine Person konnte aus der verrauchten Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Mittels Ventilation entfernten die Helfer den Brandrauch aus der Wohnung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 21 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 20:00 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Appenweier aus. Vor Ort waren keine Maßnahmen erfolderlich, es handelte sich um einen Täuschungsalarm.
Mit dem Alarmstichwort „Wohnungsbrand“ wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 12:02 Uhr alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort wurde als Ursache angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt. Mittels Ventilation entfernten die Helfer den Brandrauch aus der Wohnung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.
Die Tagschleife der Einsatzabteilungen Renchen und Ulm, wurde gegen 12:30 Uhr zu einem fraglichen Dachstuhlbrand in der Eisenbahnstraße alarmiert. Im Laufe der ersten Erkundung konnte ein Brand in der Dachgeschosswohnung festgestellt werden. Da am Anfang unbekannt war, ob sich noch Personen in der Wohnung aufhalten, wurden zwei Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung ins Dachgeschoss geschickt. Sofort war klar, dass die alarmierten Kräfte nicht ausreichen werden. Es wurde somit Vollalarm für die Feuerwehr Renchen ausgelöst und ein weiterer Löschzug der Feuerwehr Achern angefordert. Nach dem Absuchen der Wohnung stellte sich heraus, dass die junge Familie zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zum Glück nicht anwesend war, somit konnten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Mithilfe von zwei Drehleitern, wurde der zweite Rettungsweg sichergestellt, die Brandbekämpfung unterstützt und Kontrollöffnungen im Dach vorgenommen. Trotz des schnellen Einsatzes konnte die Dachgeschosswohnung nicht mehr gerettet werden, die anderen beiden Wohnungen blieben aber verschont. Zur späteren Stunde wurde nochmals eine Kontrolle der Wohnung mittels Wärmebildkamera durchgeführt, hier konnten keine Auffälligkeiten mehr erkannt werden. Die Feuerwehren aus Renchen und Achern befanden sich insgesamt mit 14 Fahrzeugen und 70 Kräften für fünf Stunden im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 19:25 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus. Nach kurzer Einsatzbereitschaft vor Ort konnten die Kräfte wieder abrücken, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.
Alle drei Einsatzabteilungen der Feuerwehr Renchen, wurden am frühen Mittwochmorgen gegen 6 Uhr zu einem Dachstuhlbrand im Ortsteil Erlach alarmiert. Die erste Lagemeldung ergab, dass es sich um einen Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses handelte, die Familie mit zwei Kleinkindern konnte sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Brandausbruch wurde im Kinderzimmer lokalisiert. Durch einen gezielten Innenangriff konnte eine Brandausweitung und auch Wasserschaden verhindert werden. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um nach weiteren Glutnestern zu suchen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die Wohnung ist aufgrund der Brandschäden und der sehr starken Rauchentwicklung unbewohnbar. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 8 Fahrzeugen und 45 Kräften im Einsatz.
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