Einsatz Nr. 25 Wohnungsbrand

Zu einem gemeldeten „Wohnungsbrand“ wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 11:30 Uhr alarmiert, ein Rauchmelder hatte ausgelöst und aufmerksame Nachbarn hatten die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort verschaffte man sich Zutritt und kontrollierte die Wohnung. Als Ursache konnte angebranntes Essen auf dem Herd ermittelt werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 23 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 12 Fehlalarm

Zu einem gemeldeten „Wohnungsbrand“ wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 16:11 Uhr alarmiert, ein Rauchmelder hatte ausgelöst und aufmerksame Nachbarn hatten die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort verschaffte man sich Zutritt und kontrollierte die Wohnung. Es konnte kein Feuer und kein Rauch festgestellt werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 11 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 14:00 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Achern-Fautenbach aus. Vor Ort kontrollierten die Kräfte das Dach mit der Wärmebildkamera und waren anderthalb Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 1 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 02:40 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Appenweier-Urloffen aus. Vor Ort blieb man eine Weile in Bereitstellung, es waren aber keine Maßnahmen erforderlich.

Einsatz Nr. 39 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 19:35 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Achern aus. Aufgrund der starken Rauchentwicklung innerhalb der Wohnung, mussten drei Personen vom Balkon über die Drehleiter gerettet werden. Die Kameraden der Feuerwehr Achern retteten weitere fünf Personen über ihre Drehleiter und eine Steckleiter. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 25 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 20:30 Uhr zu einem Wohnungsbrand nach Appenweier aus. Vor Ort stellte man eine Anleiterbereitschaft an den Balkon her und nahm einen zweiten Löschangriff über die Drehleiter vor. Um den Bedarf an Atemschutzgeräteträgern zu decken, wurde ein weiteres Löschfahrzeug angefordert, welches 30 Minuten in Bereitstellung stand, aber nicht zum Einsatz kam.

Einsatz Nr. 22 Wohnungsbrand

Zu einem gemeldeten „Wohnungsbrand“ wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:30 Uhr alarmiert, ein Rauchmelder hatte ausgelöst. Bei der Erkundung vor Ort wurde als Ursache angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt. Mittels Ventilation entfernten die Helfer den Brandrauch aus der Wohnung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 18 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 16 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 13:45 Uhr zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Appenweier aus. Vor Ort blieb man eine Weile in Bereitstellung, es waren aber keine Maßnahmen erforderlich.

Einsatz Nr. 48 Wohnungsbrand

Mit dem Alarmstichwort „Wohnungsbrand“ wurde die Einsatzabteilung Renchen gegen 20:33 Uhr alarmiert. Die Lageerkundung ergab einen Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung durch einen technischen Defekt in einem Stromverteiler. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, mittels Überdruckbelüftung wurde der Brandrauch aus der Wohnung entfernt. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um die Temperatur zu überprüfen und nach Glutnestern zu suchen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 22 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 31 Wohnungsbrand

Zu einem gemeldeten „Wohnungsbrand“ im Ortsteil Erlach wurden die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 19:13 Uhr alarmiert, ein Rauchmelder hatte ausgelöst. Bei der Erkundung vor Ort wurde als Ursache angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt. Eine Person konnte aus der verrauchten Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Mittels Ventilation entfernten die Helfer den Brandrauch aus der Wohnung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 21 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.

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