Einsatz Nr. 28 – 31 Hochwasser

Durch den anhaltenden Dauerregen, gab es im Renchner Gemeindegebiet einzelne Einsätze zu bewältigen. Eine erste Alarmierung der Einsatzabteilungen Renchen und Erlach erfolgte gegen 12:30 Uhr. Da der Pegel der Rench einen Wert von 1,80m erreicht hatte, mussten entlang des Flutkanals Dammkontrollen durchgeführt werden. Durch diese Kontrollgänge sollen Schwachstellen, Überflutungen sowie Sickerstellen rechtzeitig erkannt und gemeldet werden. Im Laufe der Kontrolle wurde eine Sickerstelle erkannt und durch Sandsäcke stabilisiert. Durch den hohen Personalaufwand wurde ein weiterer Löschzug der Einsatzabteilung Renchen und eine Kleineinheit der Abteilung Ulm alarmiert.
Weitere Wasserschäden wurden am Abend im Ortsteil Erlach gemeldet. In zwei Gebäuden standen die Keller unter Wasser. Die Helfer pumpten die Keller mithilfe eines Wassersaugers leer.
Als sich gegen Abend der Renchpegel entspannte, konnten die Dammkontrollen gegen 21 Uhr beendet werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit acht Fahrzeugen und 60 Kräften für neun Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 26 – 27 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier-Urloffen aus. Nach kurzer Einsatzbereitschaft vor Ort konnten die Kräfte wieder abrücken, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich. Kurz danach löste die Brandmeldeanlage des Objekts erneut aus, auch hier handelte es sich um einen Fehlalarm.

Einsatz Nr. 24 Fehlalarm

Mehrere Rauchmelder einer Asylunterkunft in Renchen lösten am Abend aus. Die Bewohner alarmierten daraufhin die Feuerwehr welche gegen 22:45 Uhr mit drei Fahrzeugen ausrückte. Vor Ort wurden alle Räume überprüft, es konnte aber kein Feuer und kein Rauch festgestellt werden. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit 15 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 23 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 16:15 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus. Nach kurzer Einsatzbereitschaft vor Ort konnten die Kräfte wieder abrücken, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.

Einsatz Nr. 22 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 16:45 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier-Urloffen aus. Nach kurzer Einsatzbereitschaft vor Ort konnten die Kräfte wieder abrücken, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.

Einsatz Nr. 21 Gebäudebrand / Fehlalarm

Zu einem gemeldeten Gebäudebrand im Ortsteil Erlach, rückten alle drei Einsatzabteilungen gegen 21:12 Uhr aus. An der angegebenen Adresse konnte jedoch kein Schadenfeuer festgestellt werden. Die weitere Erkundung ergab ein unangemeldetes Lagerfeuer auf dem Aurain, welches wohl zu einem Täuschungsalarm geführt hatte. Das Feuer wurde abgelöscht. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit sechs Fahrzeugen und 45 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 19 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 19:25 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus. Nach kurzer Einsatzbereitschaft vor Ort konnten die Kräfte wieder abrücken, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.

Einsatz Nr. 18 Brandmeldeanlage

Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 01:00 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Ulm hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach der Erkundung vor Ort konnte kein Feuer und kein Rauch festgestellt werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.

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