Einsatz Nr. 49 Wohnungsbrand

Alle drei Einsatzabteilungen der Feuerwehr Renchen, wurden am frühen Mittwochmorgen gegen 6 Uhr zu einem Dachstuhlbrand im Ortsteil Erlach alarmiert. Die erste Lagemeldung ergab, dass es sich um einen Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses handelte, die Familie mit zwei Kleinkindern konnte sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Brandausbruch wurde im Kinderzimmer lokalisiert. Durch einen gezielten Innenangriff konnte eine Brandausweitung und auch Wasserschaden verhindert werden. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um nach weiteren Glutnestern zu suchen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die Wohnung ist aufgrund der Brandschäden und der sehr starken Rauchentwicklung unbewohnbar. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 8 Fahrzeugen und 45 Kräften im Einsatz.

 

Einsatz Nr. 48 Überlandhilfe

Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Appenweier-Urloffen, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 07:57 Uhr aus. In einem Industriebetrieb löste die automatische Brandmeldeanlage aufgrund eines brennenden Wasserkochers aus. Von Seiten der Feuerwehr Renchen waren keine Maßnahmen erforderlich.

Einsatz Nr. 45-47 Hochwasser

Durch die starken Regenfälle am Sonntag, hatte die Einsatzabteilung Renchen drei Einsätze zu bewältigen. Auf der Hauptstraße in Höhe der Kreativwerkstatt, staute sich das Wasser aufgrund eines verschmutzen Regeneinlaufes. Die Einsatzkräfte beseitigten die Verstopfung und nahmen das herumliegende Laub auf. Auch in allen drei Unterführungen mussten die Einläufe gereinigt werden.
Als gegen 14 Uhr der Hochwassermeldepegel von 1,50m überschritten wurde, richtete man im Gerätehaus eine Wachbereitschaft ein. Einsatzkräfte kontrollierten vorab einige wichtige Anlaufstellen am Rench-Flutkanal. Als die Regenfälle dann gegen den Spätnachmittag nachließen, konnte die Wachbereitschaft gegen 16.30 Uhr aufgehoben werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 25 Kräften für 2,5 Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 44 Überlandhilfe

Während Einsatz Nr. 43 erreichte die Einsatzabteilung Renchen eine weitere Alarmierung. In Appenweier-Urloffen wurde ein Dachstuhlbrand gemeldet. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Appenweier forderte aufgrund des Einsatzstichwortes sofort einen Löschzug der Feuerwehr Renchen an. Vor Ort konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit 4 Fahrzeugen und 21 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 43 Technische Hilfeleistung

Zu einem Hilfeleistungseinsatz im Ortsteil Erlach, rückten die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 09:35 Uhr aus. In einem Kellerraum war ein Heizungsrohr geplatzt und der Keller stand mehrere Zentimeter unter Wasser. Mittels Wassersauger pumpten die Kräfte das Wasser ab. Die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen befanden sich mit zwei Fahrzeugen und 11 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 40 Ölspur

Zur Beseitigung einer größeren Ölspur, rückte die  Einsatzabteilung Renchen gegen 05:30 Uhr aus. Die Einsatzkräfte fegten im Kreisverkehr Süd und der Umgehungsstraße Bindemittel ein und verständigten ein Privatunternehmen zur vollständigen Beseitigung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 13 Helfern für zwei Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 39 Containerbrand

Zu einem Containerbrand rückten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 01:25 Uhr aus. Auf einem Firmengelände im Ortsteil Ulm war ein Papiercontainer in Brand geraten. Das Brandgut wurde abgelöscht und das angrenzende Gebäude mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen befanden sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Helfern für knapp eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 38 Technische Hilfeleistung

Zu einer Personenrettung über die Drehleiter, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 18:50 Uhr aus. Wegen eines zu steilen und engen Treppenhauses, musste eine Patientin über ein Fenster im ersten Obergeschoss entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen hinunter befördert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 8 Helfern für 30 Minuten im Einsatz.

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