Einsatz Nr. 1 – 3 Überlandhilfe / Verdächtiger Rauch

Eine einsatzreiche Neujahrsnacht hatte die Feuerwehr Renchen zu verzeichnen. Gegen 00:35 Uhr rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen zu einem Gebäudebrand nach Achern-Mösbach aus, um dort mit einer Riegelstellung zu unterstützen.
Nur wenige Minuten später ging der nächste Alarm ein, aus einer Hütte im Ortsteil Ulm wurde verdächtiger Rauch gemeldet. Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen rückten zum Objekt aus, konnten vor Ort aber kein Schadenfeuer feststellen.
Auf der Rückfahrt wurde der „Brandbekämpfungslöschzug Nord“, den die Feuerwehr Renchen mit der Feuerwehr Kappelrodeck bildet, zum Gebäudebrand nach Mösbach nachalarmiert. Vor Ort unterstützte man dann die Feuerwehr Achern hauptsächlich mit Atemschutzkräften. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 26 Kräften für sechs Stunden im Einsatz.

Die Drehleiter beim Einsatz in Achern-Mösbach

Einsatz Nr. 124 Technische Hilfeleistung

Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der verlängerten Vogesenstraße rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 16:50 Uhr aus. Eine PKW-Fahrerin war mit einem Kleintransporter kollidiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Fahrerin im PKW eingeschlossen, der Beifahrer konnte bereits durch den Rettungsdienst versorgt werden. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde die Fahrertür geöffnet und die Frau konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Anschließend unterstützte man die Polizei bei der Unfallaufnahme und sicherte den Verkehr. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 14 Kräften für zweieinhalb Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 122 Technische Hilfeleistung

Zu einem Gasaustritt in einer Wohnung im Ortsteil Erlach rückten die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 16:20 Uhr aus. Eine verletzte Person wurde durch einen Atemschutztrupp aus dem Gefahrenbereich gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Weiterhin wurden Maßnahmen zum Brandschutz und Belüftung des Gebäudes eingeleitet. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 18 Kräften für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 121 Brandmeldeanlage

Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 11:40 Uhr alarmiert. In einer Bank in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 24 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 120 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 05:25 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort war ein Container in der Nähe eines Gebäudes in Brand geraten. Die Kräfte unterstützten bei der Brandbekämpfung von oben.

Einsatz Nr. 119 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 09:55 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.

Einsatz Nr. 118 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 15:35 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.

Einsatz Nr. 116 Fahrzeugbrand

Zu einem Fahrzeugbrand rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 11:30 Uhr aus. Ein Kleintransporter war auf der B3 zwischen Renchen und Önsbach in Brand geraten. Das Feuer wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mittels zwei C-Rohren gelöscht. Ein Gulli unterhalb des Fahrzeuges wurde abgedichtet, so dass die auslaufenden Betriebsstoffe nicht in die Kanalisation gelangen konnten. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 16 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.

1 6 7 8 9 10 66