Einsatz Nr. 57 Technische Hilfeleistung
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen wurde gegen 13:29 Uhr zu einer technischen Sicherung im Straßenverkehr alarmiert. Nach Erkundung waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig.
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen wurde gegen 13:29 Uhr zu einer technischen Sicherung im Straßenverkehr alarmiert. Nach Erkundung waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 14:52 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Ulm hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung wurde ein Kleinbrand in einer Trafostation festgestellt, der bereits von fachkundigen Mitarbeitern gelöscht wurde. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Brandherd mittels Wärmebildkamera und führten eine Überdruckbelüftung durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 20 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Eine Ölspur entfernten fünf Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen unterstützte bei einem Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und zehn Kräften für zwei Stunden im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 13:30 Uhr zu einem Dachstuhlbrand nach Freistett aus. Dort unterstützte man bei den aufwendigen Nachlöscharbeiten.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 16:35 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erfolderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:35 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erfolderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Amtshilfe für die Polizei leistete eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen. Die Alarmierung erfolgte gegen 02:43 Uhr.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes, wurde eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 02:37 Uhr alarmiert.
Mit dem Alarmstichwort „Wohnungsbrand“ wurde die Einsatzabteilung Renchen gegen 20:33 Uhr alarmiert. Die Lageerkundung ergab einen Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung durch einen technischen Defekt in einem Stromverteiler. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, mittels Überdruckbelüftung wurde der Brandrauch aus der Wohnung entfernt. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um die Temperatur zu überprüfen und nach Glutnestern zu suchen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 22 Kräften für eine Stunde im Einsatz.