Einsatz Nr. 50 Großbrand

Die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm, rückten gegen 20:20 Uhr zu einem gemeldeten Gebäudebrand im Mühlgässel in Renchen aus. Eine Geräteschuppenanlage mit integrierter Werkstatt brannte in vollem Ausmaß. Mittels sechs C- und zwei B-Rohren wurde bei dem 30×10 Meter großen Objekt eine massive Brandbekämpfung durchgeführt. Durch die starke Rauchentwicklung, konnte die Brandbekämpfung nur unter Atemschutz durchgeführt werden. Um den Bedarf an Atemschutzgeräten sicherzustellen, wurde der Abrollbehälter Atemschutz von der Feuerwehr Achern nachalarmiert. Gefahr ging von mehreren Gasflaschen aus, die sich in der Werkstatt befanden. Das Gebäude ist teilweise eingestürzt, es wurde zum Glück niemand verletzt. Die Feuerwehren aus Renchen und Achern befanden sich mit acht Fahrzeugen und 51 Kräften für vier Stunden im Einsatz. Eine Brandwache verblieb noch bis um acht Uhr am nächsten Morgen an der Einsatzstelle.

Einsatz Nr. 48 Technische Hilfeleistung

Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B3 im Renchner Wald, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 00:10 Uhr aus. Ein PKW-Fahrer war von der Bundesstraße abgekommen und gegen einen Zaun geprallt. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, wurden die beiden Insassen bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Helfer stellten den Brandschutz sicher, klemmten die Fahrzeugbatterie ab und nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 45 Gebäudebrand

Die Einsatzabteilungen Renchen, Ulm und Erlach wurden gegen 20:36 Uhr zu einem Gebäudebrand in der Straßburgerstraße in Renchen alarmiert. In einer zwischen zwei Wohnhäusern angebauten Doppelgarage waren zwei PKW in Brand geraten. Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen bereits an der Garage hoch. Durch einen schnell eingeleiteten Löschangriff von beiden Seiten, konnten die Flammen rasch niedergeschlagen und eine Ausbreitung auf die nebenstehenden Gebäude verhindert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit neun Fahrzeugen und 64 Kräften für zweieinhalb Stunden im Einsatz. Eine Brandwache verblieb noch eine weitere Stunde an der Einsatzstelle.

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