Einsatz Nr. 18 Brandmeldeanlage

Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:07 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 25 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 17 Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Pflegeheims in Renchen, löste gegen 05:55 Uhr aus. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, somit waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.

Einsatz Nr. 12 Großbrand

Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen, wurden gegen 22:15 Uhr zu einem Gebäudebrand im Ortsteil Ulm alarmiert. In einem ins Haus integrierten Stellplatz war ein Feuer ausgebrochen und auf das darüber liegende Mehrfamilienhaus übergegriffen. Mit mehreren C- und B-Rohren wurde ein massiver Löschangriff im Innen- und Außenbereich eingeleitet. Da die Flammen an der Hausfassade hochschlugen, griff das Feuer auch auf den Dachbereich über. Mithilfe von zwei Drehleitern der Feuerwehren aus Renchen und Achern, wurde das Dach geöffnet und Glutnester abgelöscht. Der Brandrauch konnte mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet werden. Um den Bedarf an Atemschutzgeräten zu decken, musste ein „Abrollbehälter Atemschutz“ der Feuerwehr Achern nachalarmiert werden. Zwei Personen, darunter ein Feuerwehrmann, wurden verletzt und mussten im Krankenhaus weiterbehandelt werden. Eine Person konnte vor Ort behandelt und wieder entlassen werden. Auch eine Katze wurde aus einer Wohnung gerettet und dem Tierrettungsdienst übergeben. Bürgermeister Bernd Siefermann und Ortsvorsteher Roland Boldt eilten ebenfalls zum Brandort und machten sich ein Bild von der Lage. Die Feuerwehren aus Renchen und Achern befanden sich insgesamt mit zehn Fahrzeugen und 70 Kräften für dreieinhalb Stunden im Einsatz. Auch das Deutsche Rote Kreuz unterstützte die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und zwölf Kräften. Eine Brandwache verblieb noch bis 6 Uhr am Morgen an der Einsatzstelle.

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