Einsatz Nr. 68 Technische Hilfeleistung
Eine hilflose Person wurde eingeschlossen in ihrer Wohnung vermutet. Einsatzkräfte der Einsatzabteilung Renchen schafften einen Zugang für den Rettungsdienst.
Eine hilflose Person wurde eingeschlossen in ihrer Wohnung vermutet. Einsatzkräfte der Einsatzabteilung Renchen schafften einen Zugang für den Rettungsdienst.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes, wurde eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 02:12 Uhr alarmiert.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 11:40 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Achern aus.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 22:40 Uhr zu einer Personenrettung nach Appenweier aus.
Einen kleineren Sturmschaden beseitigten Einsatzkräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:20 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 12:30 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Achern aus. Noch auf der Anfahrt konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
Ein Wespennest entfernten zwei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Zu einer Personenrettung über die Drehleiter, rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 17:45 Uhr aus. Wegen eines zu steilen und engen Treppenhauses, musste ein Patient über ein Fenster im ersten Obergeschoss entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen hinunter befördert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und sechs Kräften für 30 Minuten im Einsatz.
Zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand neben einer Garage rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 15:15 Uhr aus. Schon während der Anfahrt war eine klare Rauchentwicklung zu erkennen. Nach erster Lageerkundung konnte ein brennender PKW in enger Bebauung direkt neben einer Garage und einem Geschäftsgebäude festgestellt werden. Mit einem C-Rohr wurde sofort die Brandbekämpfung eingeleitet, im gleichen Zug wurde ein weiteres C-Rohr zur Riegelstellung der angrenzenden Gebäude eingesetzt. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Renchen, die sich mit fünf Fahrzeugen und 23 Kräften im Einsatz befand, konnte eine weitere Ausbreitung und somit ein größerer Schaden verhindert werden.
