Einsatz Nr. 65 Überlandhilfe
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Appenweier-Urloffen, wurde die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 9 Uhr angefordert.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Appenweier-Urloffen, wurde die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 9 Uhr angefordert.
Durch das Unwetter am Abend, musste die Einsatzabteilung Renchen zu zwei Einsätzen ausrücken. An der B3 in Richtung Süden war ein Baum umgestürzt und blockierte einen Teil der Straße und auch den parallel verlaufenden Fahrradweg. Die Helfer sägten den Baum in kleine Stücke und lagerten diese am Straßenrand. Unterstützung bekam man durch einen Bagger, der mittels Greifer größere Stücke zur Seite räumte.
Ein weiterer Einsatzort war die Unterführung in der Vogesenstraße, in der sich durch den starken Regen das Wasser staute. Hier wurden die Regeneinläufe gereinigt, so dass das Wasser wieder ablaufen konnte. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Die Drehleiterschleife der Einsatzabteilung Renchen wurde gegen 17:30 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier alarmiert. Nach kurzer Einsatzbereitschaft vor Ort konnten die Kräfte wieder abrücken, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.
Mit dem Alarmstichwort „Person in Maschine eingeklemmt“, wurde die Einsatzabteilung Renchen gegen 16:15 Uhr alarmiert. In einer Firma im Industriegebiet hatte sich ein Mitarbeiter den Arm eingeklemmt, war aber beim Eintreffen der Feuerwehr bereits befreit. Die Einsatzkräfte leisteten Erste Hilfe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für 30 Minuten im Einsatz.
Die Drehleiterschleife der Einsatzabteilung Renchen wurde gegen 20:45 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier alarmiert. Nach wenigen Minuten konnte Entwarnung gegeben werden, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.
Mit dem Alarmstichwort „Öl auf Gewässer“ wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen alarmiert. Im Ortsteil Ulm war ein Ölfilm auf dem Dorfbach zu erkennen. Die Einsatzkräfte brachten eine Ölsperre ein und kontrollierten den weiteren Bachverlauf.
Ein weiterer Wasserschaden wurde am Abend gemeldet. In einem Gebäude in der Hauptstraße stand der Keller drei bis vier Zentimeter unter Wasser. Sechs Kräfte der Einsatzabteilung Renchen pumpten den Keller leer.
Durch den starken Regen am Vorabend, wurde die Einsatzabteilung Renchen am Morgen zu einem weiteren Einsatz alarmiert. In einer Firma im Industriegebiet war ein Maschinenkeller vollgelaufen. Die Einsatzkräfte pumpten die 100 m³ Wasser mithilfe von drei Tauchpumpen ab. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 15 Kräften für knapp drei Stunden im Einsatz.
Ein kräftiges Unwetter zog am Abend über Renchen. Durch den starken Regen wurden Straßen überflutet und das Wasser drang in mehrere Keller ein. Die Kräfte der Einsatzabteilung Renchen pumpten im Bereich Straßburgerstraße und Ahornallee die Keller leer.
Auch in der Unterführung an der K5312 staute sich das Wasser. Hier wurden die Regeneinläufe gereinigt, so dass das Wasser wieder ablaufen konnte. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 25 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.
Einen abgebrochenen Ast, der die Straße blockierte, entfernten drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.