Einsatz Nr. 51 Tiere / Insekten
Ein größeres Wespennest entfernten drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Ein größeres Wespennest entfernten drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Zwei Wespennester entfernten drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Eine Ölspur kontrollierten 3 Kräfte der Einsatzabteilung Renchen. Ein Privatunternehmen wurde anschließend zur vollständigen Beseitigung beauftragt.
Drei Wespennester entfernten drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Oberkirch, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 21 Uhr aus. Nach dem Brand einer Maschine in einem holzverarbeitenden Betrieb, musste das angrenzende Silo kontrolliert werden. Über die Drehleiter wurden Einsatzkräfte auf die obere Plattform des Silos gebracht. Hier kontrollierte man mittels Wärmebildkamera den Innenraum des Silos. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Kräften für rund eine Stunde im Einsatz.
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 01:15 Uhr zu einem Wasserschaden aus. Durch den nächtlichen Starkregen war ein Keller vollgelaufen. Die Helfer pumpten das Wasser mithilfe eines Wassersaugers ab und konnten nach 45 Minuten die Einsatzstelle verlassen. Eine weitere Meldung erreichte dann noch die Feuerwehr. In einem Ökonomiegebäude hatte der Blitz eingeschlagen, auf einer Fläche von 6m² wurden Ziegeln beschädigt. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Gebäude mittels Wärmebildkamera und konnten Entwarnung geben, es handelte sich um einen „kalten Blitzeinschlag“. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 10 Kräften für insgesamt 75 Minuten im Einsatz.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Pflegeheims in Renchen, löste gegen 11 Uhr aus. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, somit waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich. Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen befanden sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften im Einsatz.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes im Industriegebiet in Ulm, löste am morgen gegen 8 Uhr aus. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, somit waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich. Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen befanden sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften im Einsatz.
Zu einer unklaren Brandmeldung an der B3 Richtung Önsbach, wurde die Einsatzabteilung Renchen gegen 23:19 Uhr alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte ein Feuerschein wahrgenommen werden. Vor Ort wurde ein Vollbrand eines Hühnerstalls vorgefunden, der mittels drei C-Rohren gelöscht werden konnte. Die Tiere wurden durch die Einsatzkräfte gerettet. Da die Einsatzstelle in einem abgelegenen Bereich war, wurde mittels Pendelverkehr Wasser der Brandstelle zugeführt. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Fahrzeugen und 21 Kräften für 1,5 Stunden im Einsatz.
Ein Wespennest entfernten zwei Einsatzkräfte der Einsatzabteilung Renchen.