Einsatz Nr. 51 Tierbergung
Drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen beseitigten gegen 11:15 Uhr einen Tierkadaver. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit einem Fahrzeug für knapp eine Stunde im Einsatz.
Drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen beseitigten gegen 11:15 Uhr einen Tierkadaver. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit einem Fahrzeug für knapp eine Stunde im Einsatz.
Die Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 19 Uhr zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person aus. Die Einsatzkräfte leisteten Erste Hilfe, betreuten betroffene Personen und führten Amtshilfe für die Polizei aus. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Fahrzeugen und 14 Kräften für drei Stunden im Einsatz.
Alle drei Einsatzabteilungen der Feuerwehr Renchen, wurden am frühen Mittwochmorgen gegen 6 Uhr zu einem Dachstuhlbrand im Ortsteil Erlach alarmiert. Die erste Lagemeldung ergab, dass es sich um einen Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses handelte, die Familie mit zwei Kleinkindern konnte sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Der Brandausbruch wurde im Kinderzimmer lokalisiert. Durch einen gezielten Innenangriff konnte eine Brandausweitung und auch Wasserschaden verhindert werden. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um nach weiteren Glutnestern zu suchen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die Wohnung ist aufgrund der Brandschäden und der sehr starken Rauchentwicklung unbewohnbar. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 8 Fahrzeugen und 45 Kräften im Einsatz.
Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Appenweier-Urloffen, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 07:57 Uhr aus. In einem Industriebetrieb löste die automatische Brandmeldeanlage aufgrund eines brennenden Wasserkochers aus. Von Seiten der Feuerwehr Renchen waren keine Maßnahmen erforderlich.
Durch die starken Regenfälle am Sonntag, hatte die Einsatzabteilung Renchen drei Einsätze zu bewältigen. Auf der Hauptstraße in Höhe der Kreativwerkstatt, staute sich das Wasser aufgrund eines verschmutzen Regeneinlaufes. Die Einsatzkräfte beseitigten die Verstopfung und nahmen das herumliegende Laub auf. Auch in allen drei Unterführungen mussten die Einläufe gereinigt werden.
Als gegen 14 Uhr der Hochwassermeldepegel von 1,50m überschritten wurde, richtete man im Gerätehaus eine Wachbereitschaft ein. Einsatzkräfte kontrollierten vorab einige wichtige Anlaufstellen am Rench-Flutkanal. Als die Regenfälle dann gegen den Spätnachmittag nachließen, konnte die Wachbereitschaft gegen 16.30 Uhr aufgehoben werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 25 Kräften für 2,5 Stunden im Einsatz.
Während Einsatz Nr. 43 erreichte die Einsatzabteilung Renchen eine weitere Alarmierung. In Appenweier-Urloffen wurde ein Dachstuhlbrand gemeldet. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Appenweier forderte aufgrund des Einsatzstichwortes sofort einen Löschzug der Feuerwehr Renchen an. Vor Ort konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit 4 Fahrzeugen und 21 Kräften im Einsatz.
Zu einem Hilfeleistungseinsatz im Ortsteil Erlach, rückten die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 09:35 Uhr aus. In einem Kellerraum war ein Heizungsrohr geplatzt und der Keller stand mehrere Zentimeter unter Wasser. Mittels Wassersauger pumpten die Kräfte das Wasser ab. Die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen befanden sich mit zwei Fahrzeugen und 11 Kräften im Einsatz.
Zu einem Überlandhilfe Einsatz nach Achern, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 10:20 Uhr aus. Noch auf dem Weg zur Einsatzstelle, konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
Zu einer Türöffnung im Ortsteil Erlach, rückten die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 23:45 Uhr aus. Vor Ort waren keine Maßnahmen von Seiten der Feuerwehr erfoderlich.
Zur Beseitigung einer größeren Ölspur, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 05:30 Uhr aus. Die Einsatzkräfte fegten im Kreisverkehr Süd und der Umgehungsstraße Bindemittel ein und verständigten ein Privatunternehmen zur vollständigen Beseitigung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 13 Helfern für zwei Stunden im Einsatz.