Einsatz Nr. 57 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 21:40 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Achern aus. In einer Lagerhalle mit angrenzendem Wohngebäude war ein Feuer ausgebrochen. Wegen akuter Einsturzgefahr des Gebäudes, konnte die Brandbekämpfung überwiegend über die Drehleiter durchgeführt werden. Somit konnte ein schneller Löscherfolg erzielt und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Die anschließenden Nachlöscharbeiten zogen sich bis gegen 01:30 Uhr hin.

Einsatz Nr. 55 Gebäudebrand

In einer Wohnung in Renchen löste in der Nacht gegen 01:15 Uhr ein Rauchmelder Alarm aus. Aufmerksame Fußgänger konnten eine Rauchentwicklung am Gebäude feststellen und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzabteilung Renchen rückte daraufhin zum Objekt aus. Über die Eingangstüre verschaffte man sich Zutritt und kontrollierte die Wohnungen. In einer Wohnung im Dachgeschoss konnte dann die Ursache gefunden werden. Es handelte sich um angebranntes Essen auf dem Herd. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Küchenbereich und führten eine Überdruckbelüftung durch um die Wohnung zu entrauchen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 27 Kräften für eine dreiviertel Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 54 Gebäudebrand / Fehlalarm

Mit dem Alarmstichwort „Gebäudebrand“ wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 12:16 Uhr alarmiert. Nach erster Lageerkundung handelte es sich um einen Täuschungsalarm. Einige Meter hinter dem Gebäude konnte ein unangemeldetes Lagerfeuer festgestellt werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 24 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 21 Gebäudebrand / Fehlalarm

Zu einem gemeldeten Gebäudebrand im Ortsteil Erlach, rückten alle drei Einsatzabteilungen gegen 21:12 Uhr aus. An der angegebenen Adresse konnte jedoch kein Schadenfeuer festgestellt werden. Die weitere Erkundung ergab ein unangemeldetes Lagerfeuer auf dem Aurain, welches wohl zu einem Täuschungsalarm geführt hatte. Das Feuer wurde abgelöscht. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit sechs Fahrzeugen und 45 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

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