Einsatz Nr. 18 Überlandhilfe
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 16:15 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort unterstützte man den Rettungsdienst.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 16:15 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort unterstützte man den Rettungsdienst.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 01:15 Uhr aus. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich.
Einen kleineren Sturmschaden beseitigten drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 20:30 Uhr aus. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 22 Uhr aus. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 09:00 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Urloffen aus, dort unterstützte man den Rettungsdienst.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 20:10 Uhr aus.
Zu einem Verkehrsunfall auf der K5312, rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 12:00 Uhr aus. Ein Kombi-Fahrer war von der Straße abgekommen, hatte sich überschlagen und ist auf dem Dach gelandet. Die Kräfte kontrollierten das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe, stellten den Brandschutz sicher, klemmten die Fahrzeugbatterie ab und führten verkehrslenkende Maßnahmen durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften im Einsatz.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes, wurde eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 08:30 Uhr alarmiert.
Zu einer technischen Hilfeleistung auf der Verbindungsstraße zwischen Erlach und Ulm, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 08:50 Uhr aus. Ein LKW Fahrer war ins Bankett gefahren und der LKW drohte umzustürzen. Die Kräfte sicherten das Fahrzeug mittels hydraulischer Seilwinde und unterstützten anschließend bei den Bergungsarbeiten durch eine Fachfirma. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für zweieinhalb Stunden im Einsatz.