Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 19:25 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus. Nach kurzer Einsatzbereitschaft vor Ort konnten die Kräfte wieder abrücken, ein Einsatz der Drehleiter war nicht erforderlich.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 01:00 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Ulm hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach der Erkundung vor Ort konnte kein Feuer und kein Rauch festgestellt werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 07:40 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus. Noch auf der Anfahrt konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
In der Jahreshauptversammlung der
Feuerwehrabteilung Erlach im »Drei Könige« berichtete
Abteilungskommandant Siegmund Kohler von zwei Einsätzen (Windwurf-Baum,
Wasserschaden in einem Keller). Hinzu kamen verkehrslenkende Maßnahmen
und Brandschutzüberprüfungen sowie wechselseitige Proben mit den
Abteilungen Renchen und Ulm.
Für den Jugend-Feuerwehrwart informierte Tobias Schackowsky über die Aktivitäten der Jugend- und Bambini-Gruppen, in denen 54 Kinder und Jugendliche aktiv sind. Den Bericht von Schriftführer Roland Stephan verlas Manuel Kräßig. Über die finanziellen Angelegenheiten berichtete Thomas Haberle. Die Kasse geprüft haben Thomas Kräßig und Siegmund Kohler. Kommandant Boris Brandstetter informierte über die verschiedenen Investitionen. Für Erlach soll es dieses Jahr das lang ersehnte neue Löschfahrzeug TSFW geben. Es löst das zwischenzeitlich historische Fahrzeug aus dem Jahre 1984 ab. Er lobte den Umbau der Halle für das neue Fahrzeug durch den vorbildlichen Einsatz der Erlacher Wehrmänner. Bei einem »Tag der offenen Tür« sollen im Lauf des Jahres die umgestaltete Fahrzeughalle sowie das neue Fahrzeug der Bevölkerung präsentiert werden. Brandstetter zeigte sich über den Zuwachs erfreut, wobei weitere junge Wehrmänner wünschenswert seien. Die Renchener Gesamtwehr zähle insgesamt 260 Mitglieder, davon 117 aktive Wehrmänner, die letztes Jahr 74 Einsätze zu bewältigen hatten. Bürgermeister Bernd Siefermann hob das vorbildliche ehrenamtliche Engagement der Kameraden hervor. Es sei keine Selbstverständlichkeit, dass sich die Wehrmänner um Leib und Leben anderer zu schützen, unter dem Einsatz ihres eigenen Lebens aufopferten. Er dankte für den Einsatz für das Allgemeinwohl. Die Feuerwehr sei ein unverzichtbarer Bestandteil des Rettungswesens vor Ort. Seitens der Stadt sorge man gerne für die entsprechenden Rahmenbedingungen. Er freute sich über das vorzügliche Zusammenwirken der Gesamtwehr.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 02:30 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus. Ein Containerbrand drohte auf ein angrenzendes Gebäude überzugreifen. Die Kräfte kontrollierten das Gebäude mittels Wärmebildkamera und konnten Entwarnung geben.
Zu einem Verkehrsunfall in den Ulmer Reben, rückten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 02:20 Uhr aus. Ein PKW war von einem Feldweg abgekommen und stürzte den Abhang hinunter. Die Helfer kontrollierten das auf dem Dach liegende Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe und sicherten es. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Zu einem Flächenbrand rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 16:40 Uhr aus. Im Renchner Wald war Unrat in Brand geraten. Mittels Schnellangriffsleitung konnte der Brand rasch gelöscht werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 16 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.
Nach dem
traditionellen Hemdklunkerumzug feierten die Narren ausgelassen bis in die
frühen Morgenstunden auf dem SchmuDo Ball des Spielmannszuges. Neben zwei toll
choreographierten Showtänzen der Gruppen Chaos Crew, Passion und Beat Bouncer
sorgten die Guggenmusiken Bläch Forest Guggys und Die letzten Heuler für
Stimmung unter den Feiernden. DJ Patrick Swayzy, der zum ersten Mal mit dabei
war, zeigte sein vielseitiges Party-Hit-Repertoire und machte damit die
Tanzfläche voll. Für die neue Halle wird sich der Spielmannszug auch ein neues
Konzept überlegen. Es bleibt spannend am SchmuDo.
Jugendfeuerwehrwart Christian Bär
ist zufrieden mit seiner Truppe zieht Anfang 2019 sein Fazit und ist zufrieden
mit seiner Truppe: Insgesamt 53 Kinder und Jugendliche werden zurzeit in der
Feuerwehr Renchen ausgebildet. Erfreulich ist, dass immer mehr Mädchen, derzeit
neun, dazu kommen. Neben den beiden Jugendgruppe gibt es seit einigen Jahren
eine Bambini-Gruppe, die „Feuerzwerge“, in der Kinder ab 6 Jahren spielerisch
an Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung etc. herangeführt werden. Ab dem
10. Lebensjahr werden sie dann automatisch in die Jugendfeuerwehr übernommen.
„Wir hatten zum Glück noch nie
ein Nachwuchsproblem“, erzählt er. „Meistens sind es die kleinen Geschwister
oder Freunde aus der Schule, die einfach mit zur Probe gebracht werden und dann
bei uns einsteigen.“ Man sei sich aber durchaus bewusst, dass trotzdem
kontinuierlich Werbung für die Feuerwehrtätigkeiten gemacht werden müsse, damit
es weiterhin bei einem so guten Zulauf bleibt. Deshalb gibt es regelmäßig
Schnuppertage und Kinder- und Jugendfeste bei denen gezeigt wird, wie
interessant die Aufgaben der Feuerwehr sind. Selbstverständlich ist auch die
Kameradschaft ein wichtiger Bestandteil der Gruppe: Es wird gekegelt, ins
Hallenbad gefahren und Radtouren gemacht. Außerdem gibt es jedes Jahr
Grillfeste und Ausflüge in die Kletterhalle oder in den Barfußpark.
Das Jahreshighlight der Truppe
ist entweder das Feuerwehrzeltlager mit 800 Jugendlichen aus dem ganzen
Ortenaukreis oder die 24-Stunden-Aktion in der die Schicht einer
Berufsfeuerwehr nachgestellt wird und mehrere kleine Einsätze stattfinden.
Diese beiden Events wechseln sich jedes Jahr ab.
„Die Kids lernen bei uns auch
Dinge, die sie im alltäglichen oder beruflichen Leben einsetzen können“, sagt
Bär stolz. „Am Anfang ist es das Blaulicht, das die Kinder anzieht, später ist
es die Freude daran, tatsächlich helfen zu können, wenn jemand in einer
misslichen Lage ist.“
Auch in diesem Jahr konnten
wieder zwei weibliche und drei männliche Feuerwehrkräfte in die aktive
Mannschaft übernommen werden.
Foto: Das Ausbilderteam der
Feuerwehr Renchen mit Jugendfeuerwehrwart Christian Bär (links)
Zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Appenweier-Urloffen, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 15:45 Uhr aus. Unter Einsatz eines Kleinlöschgerätes, konnte der Entstehungsbrand in einem Zwischenraum der Fassade schnell gelöscht werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.
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