Einsatz Nr. 10 – 15 Technische Hilfeleistung

Durch das Orkantief „Sabine“ gab es am Montagmorgen weitere Einsätze zu bewältigen. Im Ortsteil Erlach stürzte ein großer Baum um und landete im Dachstuhl eines angrenzenden Hauses. Die Kräfte der Einsatzabteilungen Erlach und Renchen zersägten den Baum, räumten den Dachstuhl frei und deckten ihn anschließend mit einer Folie ab. Auf der ganzen Gemeindeebene gab es fünf weitere Einsätze, bei denen zum Teil weitere Gebäude beschädigt wurden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit sieben Fahrzeugen und 36 Kräften für vier Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 9 Technische Hilfeleistung

Einen ersten Einsatz durch das Orkantief „Sabine“, hatten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen kurz vor Mitternacht. Ein Telekommunikationsmast drohte im Ortsteil Ulm auf die Straße zu stürzen. Die Einsatzkräfte sicherten den Mast und konnten nach ca. 45 Minuten die Einsatzstelle verlassen.

Einsatz Nr. 4 – 5 Hochwasser

Durch den anhaltenden Dauerregen, waren die Einsatzabteilungen Renchen und Erlach seit dem frühen Montagmorgen im Einsatz. Da der Hochwassermeldepegel an der Rench überschritten wurde, mussten Dammkontrollen durchgeführt werden. Durch diese Kontrollgänge sollen Schwachstellen, Überflutungen sowie Sickerstellen rechtzeitig erkannt und gemeldet werden. Im Laufe der Kontrolle wurde eine Sickerstelle erkannt, hier wurden Maßnahmen zur Sicherung des Dammes eingeleitet. Gegen Nachmittag musste ein vollgelaufener Keller leergepumpt werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich insgesamt mit sechs Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz.

Einsatz Nr. 3 Technische Hilfeleistung

Mit dem Alarmstichwort „Öl auf Gewässer“ wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen alarmiert. Im Ortsteil Ulm war ein Ölfilm auf dem Dorfbach zu erkennen. Die Einsatzkräfte brachten vier Ölsperren ein. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 13 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 2 Kleinbrand

Die Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 13:25 Uhr zu einem Heizungsbrand in der Mühlgartenstraße aus, ein Heizkessel war in Brand geraten. Mittels CO2 Löscher konnten die Flammen rasch erstickt werden. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um nach weiteren Glutnestern zu suchen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 1 Brandmeldeanlage

Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 07:10 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Ulm hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften im Einsatz.

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