Einsatz Nr. 74 Überlandhilfe
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 16:10 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 16:10 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 18:00 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Eine Ölspur entfernten Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Pflegeheims in Renchen, löste gegen 16:00 Uhr aus. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, somit waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 18:50 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Zu einem Technischen Hilfeleistungseinsatz rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 11:50 Uhr aus. Ein Kleintransporter drohte auf einem engen Weg in die Rench zu stürzen. Die Einsatzkräfte führten eine erfolgreiche Sicherung und Bergung des Fahrzeuges durch. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 14 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Eine Ölspur entfernten fünf Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:05 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 08:45 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Ulm hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 09:40 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.