Einsatz Nr. 65 Überlandhilfe
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 09:40 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 09:40 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:05 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Eine Ölspur im Kreisverkehr Süd entfernten sechs Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Mit dem Alarmstichwort „Öl auf Gewässer“ wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen alarmiert. Im Ortsteil Ulm war ein Ölfilm auf dem Dorfbach zu erkennen. Die Einsatzkräfte brachten eine Ölsperre ein und nahmen weitere Betriebsmittel auf der Straße auf. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 4 Fahrzeugen und 10 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Pflegeheims in Renchen, löste gegen 21:08 Uhr aus. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, somit waren keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 13:25 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz in Appenweier aus.
Zwei Wespennester entfernten zwei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Eine größere Ölspur auf der B3 entfernten sechs Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Zu einer Personenrettung über die Drehleiter, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 20:15 Uhr aus. Wegen eines zu steilen und engen Treppenhauses, musste ein Patient über ein Fenster im ersten Obergeschoss entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen hinunter befördert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 6 Helfern für 45 Minuten im Einsatz.
Zu einem schweren Unfall mit einer eingeklemmten Person unter einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 20:45 Uhr aus. Ein Traktorfahrer war bei Mäharbeiten mit seinem Fahrzeug umgekippt und darunter eingeklemmt. Die Einsatzkräfte befreiten den schwer verletzten Mann und leisteten Erste Hilfe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Anschließend unterstützte man den Rettungsdienst beim Stabilisieren und Transportieren des Verletzten, danach folgte die Bergung des Fahrzeugs. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 23 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.