Einsatz Nr. 34 Technische Hilfeleistung
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 21:15 Uhr aus.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 21:15 Uhr aus.
Amtshilfe für die Polizei leistete eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen bei einer Verkehrssicherung.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 12:35 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Ein Ölfilm auf der Rench wurde über die Polizei gemeldet. Kräfte der Einsatzabteilung Renchen brachten an mehreren Stellen Ölsperren ein und verhinderten somit eine weitere Ausbreitung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und sechs Kräften für eine Stunden im Einsatz.
Zwei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen erneuerten die Ölsperre im „Hurstgraben“.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 09:20 Uhr alarmiert. In einer Klinik in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Brandereignis festgestellt werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 24 Kräften im Einsatz.
Zwei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen erneuerten die Ölsperre im „Hurstgraben“.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 20:20 Uhr alarmiert. In einem Betrieb in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Brandereignis festgestellt werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 19:35 Uhr zu einer Tierrettung nach Appenweier-Urloffen aus.
Drei Kräfte der Einsatzabteilung Renchen erneuerten die Ölsperre im „Hurstgraben“.