Einsatz Nr. 37 Tiere / Insekten
Durch die anhaltende Trockenperiode führt der Ulmer Dorfbach sehr wenig Wasser. Um einem Fischsterben vorzubeugen wurde in Teilen des Bachs Wasser „nachgefüllt“.
Durch die anhaltende Trockenperiode führt der Ulmer Dorfbach sehr wenig Wasser. Um einem Fischsterben vorzubeugen wurde in Teilen des Bachs Wasser „nachgefüllt“.
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen wurde gegen 08:15 Uhr alarmiert, ein großer Ast drohte auf die Straße zu stürzen. Die Kräfte entfernten den Ast mithilfe der Drehleiter.
Zu einer Tierrettung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen aus, ein verletzter Storch wurde aufgefunden. Der Storch wurde ins Tierheim nach Ichenheim gebracht.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:15 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 23 Kräften im Einsatz.
Zu einer Personenrettung über die Drehleiter, rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 17:55 Uhr aus. Wegen eines zu steilen und engen Treppenhauses, musste ein Patient über ein Fenster im ersten Obergeschoss entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen hinunter befördert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 5 Kräften für 30 Minuten im Einsatz.
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Ulm unterstützte bei einem Wasserschaden im Ortsteil Ulm.
Zu einem gemeldeten „Wohnungsbrand“ im Ortsteil Erlach wurden die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 19:13 Uhr alarmiert, ein Rauchmelder hatte ausgelöst. Bei der Erkundung vor Ort wurde als Ursache angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt. Eine Person konnte aus der verrauchten Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Mittels Ventilation entfernten die Helfer den Brandrauch aus der Wohnung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 21 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:31 Uhr zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Appenweier aus. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 20:35 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort waren keine Maßnahmen erfolderlich, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Zur Beseitigung einer größeren Ölspur, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 15:30 Uhr aus. Die Einsatzkräfte fegten in den Kreuzungsbereichen Bindemittel ein und verständigten ein Privatunternehmen zur vollständigen Beseitigung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 5 Kräften für eine Stunde im Einsatz.