Einsatz Nr. 18 Brandmeldeanlage

Die automatische Brandmeldeanlage eines Betriebes im Industriegebiet in Renchen, löste gegen 16:05 Uhr aus. Bei der Lageerkundung konnte eine Staubentwicklung in einem Lager festgestellt werden. Von Seiten der Feuerwehr waren somit keine Maßnahmen erforderlich, alarmiert wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm.

Einsatz Nr. 17 Technische Hilfeleistung

Gegen 10:51 Uhr wurde die Einsatzabteilung Renchen zu einer Verkehrsbehinderung alarmiert. In der Schwarzwaldstraße war auf einer Strecke von ca. 500m Stroh verteilt. Die Einsatzkräfte reinigten die Straße mit mehreren Strahlrohren und Besen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Fahrzeugen und 22 Kräften für 1,5 Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 16 Technische Hilfeleistung

Zu einem Hilfeleistungseinsatz wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 18:26 Uhr alarmiert. Im Ortsteil Ulm war ein PKW Anhänger umgestürzt. Mittels Seilwinde und Hebekissen konnte der Anhänger wieder aufgerichtet werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Fahrzeugen und 15 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 15 Ölspur

Eine Ölspur im Kreisverkehr Süd beseitigten fünf Kräfte der Einsatzabteilung Renchen. Die Verschmutzung wurde mittels Bindemittel aufgenommen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 2 Fahrzeugen für ca. 30 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 14 Technische Hilfeleistung

Zu einer „unklar eingeklemmten“ Personenrettung rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 09:55 Uhr aus. Die Person konnte befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Fahrzeugen und 13 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 13 Ölspur

Die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen rückten gegen 10:30 Uhr zur Beseitigung einer Ölspur im Ortsteil Erlach aus. Die Ölspur zog sich bis nach Stadelhofen hin, so dass auch die Feuerwehr Oberkirch verständigt wurde. Die Einsatzkräfte fegten in den Kreuzungsbereichen Bindemittel ein und verständigten ein Privatunternehmen zur vollständigen Beseitigung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 10 Helfern für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 12 Ölspur

Eine Ölspur gefährdete den Verkehr im Industriegebiet in Renchen-Ulm. Die Kräfte der Feuerwehr führten Verkehrs- und Sicherungsmaßnahmen durch. Zur Beseitigung der Ölspur wurde ein Privatunternehmen verständigt. Die Einsatzabteilung Ulm befand sich mit einem Fahrzeug für 45 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 11 Großbrand

Ein Brand in einer Industriehalle in Renchen, forderte gegen 10:45 Uhr ein Großaufgebot an Feuerwehrkräften. In der Halle war ein unterirdisch verlaufendes Förderband in Brand geraten. Bei der Ankunft der ersten Einsatzkräfte, drang schwarzer, dicker Rauch aus dem Gebäude hervor. Nach schwieriger Lageerkundung, konnte der Wartungszugang ausfindig gemacht werden. Über diesen Weg wurde auch die Brandbekämpfung eingeleitet. Nach weiteren Erkundungen, konnte ein weiterer Zugang geschaffen werden, über den ein weiterer Trupp zur Brandbekämpfung vorging. Zur besseren Orientierung der vorgehenden Kräfte, kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Mittels Ventilation wurde der Brandrauch und auch die Hitze aus dem engen Stollen abgeführt. Aufgrund der unübersichtlichen Lage, forderte der Einsatzleiter Unterstützung durch die Feuerwehren Appenweier und Achern an. Die Löschwasserversorgung konnte vom nahe vorbeifließenden Mühlbach gesichert werden. Ein Mitarbeiter des Unternehmens, wurde durch Mitarbeiter des Rettungsdienstes behandelt. Im Einsatz befanden sich insgesamt 70 Einsatzkräfte der Abteilungen Renchen, Ulm und Erlach, der Feuerwehr Appenweier, sowie der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Achern. Auch Bürgermeister Bernd Siefermann informierte sich vor Ort über die Lage und Maßnahmen der Einsatzkräfte. Gegen Nachmittag konnten die letzten Kräfte den Einsatzort verlassen.

Einsatz Nr. 10 Flächenbrand

Zu einem größeren Flächenbrand rückte die Feuerwehr Renchen gegen 13:45 Uhr aus. Auf einer Fläche von insgesamt 500 Quadratmetern brannte trockenes Gras und Gestrüpp. Mit zwei Rohren konnte der Brand rasch gelöscht werden. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 12 Kräften für ca. 45 Minuten im Einsatz.

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