Einsatz Nr. 37 Überlandhilfe
Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Achern-Önsbach, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen aus. Nach 30 minütiger Bereitstellung konnte der Einsatz beendet werden.
Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Achern-Önsbach, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen aus. Nach 30 minütiger Bereitstellung konnte der Einsatz beendet werden.
Einen umgestürzten Baum in der Ulmer Gasse, entfernten Kräfte der Einsatzabteilungen Ulm und Renchen.
Während dem laufenden Einsatz Nr. 34, gab es eine weitere Alarmierung für die Einsatzabteilung Renchen. Im Haus der Vereine löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 16 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.
Zu einem Verkehrsunfall im Ortsteil Ulm, rückten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 16:05 Uhr aus. Ein LKW war bei Verladearbeiten umgekippt. Die Einsatzkräfte stellten den Brandschutz sicher und nahmen ausgelaufene Betriebsmittel auf. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 18 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand, rückten die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 15:00 Uhr aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Solartherme auf dem Dach einen Defekt hatte und deshalb Wasserdampf austrat. Von Seiten der Feuerwehr waren somit keine Maßnahmen erforderlich. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 25 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Ein Wespennest entfernten zwei Einsatzkräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Mit dem Alarmstichwort „Öl auf Gewässer“ wurden die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen alarmiert. Im Ortsteil Ulm war ein Ölfilm auf dem Dorfbach zu erkennen. Die Einsatzkräfte brachten eine Ölsperre ein und nahmen weitere Betriebsmittel auf der Straße auf. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 4 Fahrzeugen und 12 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Achern, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen aus. Noch auf dem Weg zur Einsatzstelle konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Erlach wurde am Freitagmorgen zu einem Wasserschaden alarmiert. Aufgrund von nächtlichem Starkregen, stand im Ortsteil Erlach ein Kellergeschoss unter Wasser, welches von den Einsatzkräften schnell abgepumpt werden konnte. Die Feuerwehr Renchen war mit fünf Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Bei dem verheerenden Großbrand im Europa Park in Rust, kam auch die Feuerwehr Renchen zum Einsatz. Gemeinsam mit der Feuerwehr Kappelrodeck bildet man einen Brandbekämpfungslöschzug im nördlichen Ortenaukreis. Diese Einheit wurde von der Einsatzleitung vor Ort angefordert. Im Verband fuhr man den Bereitstellungsraum an und wartete auf einen Einsatzauftrag. Die Kräfte aus Renchen und Kappelrodeck unterstützten anschließend bei der Brandbekämpfung im holländischen und skandinavischen Themenbereich.
Um den Brandschutz in Renchen weiterhin sicherzustellen, wurde eine Bereitschaft mit Kameraden aus Renchen und Ulm am Gerätehaus eingerichtet.
Der regionale Löschzug Renchen/Kappelrodeck befand sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften für 10 Stunden im Einsatz. Weitere Berichte über den Großbrand bei Baden Online.