Zu einem Gebäudebrand in Oberkirch-Ödsbach wurde die Führungsunterstützungseinheit und die Drehleiter der Feuerwehr Renchen gegen 06:26 Uhr alarmiert. Da die Lage nach dem Eintreffen der Rechner Kräfte bereits unter Kontrolle war, wurde die Führungsunterstützung nicht benötigt. Die Drehleiter verblieb ca. eine Stunde am Feuerwehrhaus in Oberkirch, um den Grundschutz im hinteren Renchtal sicherzustellen.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 12:20 Uhr zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Appenweier aus. Vor Ort waren keine Maßnahmen erforderlich.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 22:45 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Appenweier aus. Da zunächst unklar war, ob sich noch Personen im Gebäude aufhielten, wurde ein weiteres Löschfahrzeug angefordert. Vor Ort unterstützte man die Kameraden aus Appenweier bei den Löscharbeiten. Gegen 23:50 Uhr wurden weitere Atemschutzgeräteträger der Gesamtwehr angefordert. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften bis um 06:00 Uhr im Einsatz.
Die Einsatzabteilung Renchen wurde gegen 11:54 Uhr zu einem Gebäudebrand im Industriegebiet alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine dunkle schwarze Rauchwolke sichtbar, so dass gleich die Abteilungen Ulm und Erlach nachalarmiert wurden. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung und der engen Bebauung war die Lage vor Ort zunächst völlig unklar. Das Feuer hatte sich schnell zu einem Großbrand entwickelt und es wurden zwei weitere Löschzüge, einer aus Achern und einer aus Appenweier, zur Unterstützung angefordert. Zusätzlich wurde die Führungsunterstützungseinheit der Feuerwehr Oberkirch alarmiert. Durch den Einsatz von mehreren massiven Riegelstellungen zur angrenzenden Wohnungsbebauung und drei weiteren Industriehallen auf dem Betriebsgelände, konnte ein Übergreifen des Feuers verhindert werden. Um sich ein besseres Bild der weitreichenden Einsatzstelle aus der Luft verschaffen zu können, wurde die Drohnenstaffel der Feuerwehr Rheinau angefordert. Da eine schwarze Rauchwolke über Renchen und umliegende Ortschaften zog, wurde ein Erkundungsfahrzeug der Feuerwehr Lahr zur Messung der Schadstoffe in der Luft verständigt. Die Messung ergab keine weitere Gefahr für die Bevölkerung. Um den Bedarf an Atemschutzgeräten sicherzustellen, wurde der Abrollbehälter Atemschutz von der Feuerwehr Achern nachalarmiert. Da aus dem Dachstuhl eines angrenzenden Wohnhauses eine leichte Rauchentwicklung feststellbar war, wurde eine dritte Drehleiter der Feuerwehr Offenburg zur Erkundung angefordert. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde ein weiterer Abrollbehälter Atemschutz von der Feuerwehr Offenburg alarmiert. Kreisbrandmeister Michael Wegel war ebenfalls vor Ort und unterstützte die Einsatzleitung. Auch Bürgermeisterin Stephanie Bartsch eilte zur Einsatzstelle, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Als das Feuer unter Kontrolle war, konnten immer mehr Fahrzeuge aus dem Einsatz ausgelöst werden. Gegen 18:30 Uhr wurde die Einsatzstelle an den Sicherheitsdienst der betroffenen Firma übergeben und die Feuerwehr Renchen rückte ab. Später wurde nochmals eine Kontrolle durchgeführt. Fünf leichtverletzte Anwohner wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, ein leichtverletzter Feuerwehrmann wurde vor Ort versorgt. Die Feuerwehren aus Renchen, Achern, Appenweier, Oberkirch, Lahr, Rheinau und Offenburg befanden sich mit 24 Fahrzeugen und über 120 Kräften im Einsatz. Zusätzlich waren mehrere Einheiten vom Deutschen Roten Kreuz, Rettungsdienst und auch ein Notarzt vor Ort.
Zu einem gemeldeten Gebäudebrand im Ortsteil Ulm rückten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 13:30 Uhr aus. Vor Ort wurden Maßnahmen zum Brandschutz und Belüftung des Gebäudes eingeleitet. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Zu einem gemeldeten Gebäudebrand rückten die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen gegen 12:40 Uhr aus. Nach erster Erkundung vor Ort, konnte eine Rauchentwicklung aus einem Trafohäuschen festgestellt werden. Die Kräfte kontrollierten das Objekt mit der Wärmebildkamera, es waren sonst keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 22 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Eine einsatzreiche Sonntagnacht hatte die Feuerwehr Renchen zu verzeichnen. Nach starkem Regen und Gewitter gab es in den Ortsteilen Renchen und Ulm vier Einsatzstellen zu bewältigen. In Ulm war eine Straße überflutet, welche durch die Einsatzkräfte abgesichert wurde. In Renchen wurden zwei Keller ausgepumpt und eindringendes Wasser in einem Verkaufsraum in der Hauptstraße beseitigt. Die Drehleiter wurde zu einem Gebäudebrand nach Appenweier alarmiert, dort hatte der Blitz in eine Dachgaube eingeschlagen. Durch den schnell eingeleiteten Löschangriff über die Drehleiter, konnte eine Ausbreitung auf das Hauptdach und den Wohnbereich verhindert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich insgesamt mit fünf Fahrzeugen und 27 Kräften für knapp vier Stunden im Einsatz.
Der Schlauchwagen der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 22:40 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Willstätt-Eckartsweier aus. Um die Wasserversorgung sicherzustellen, wurde eine ca. 900m lange Schlauchleitung von der Kinzig zur Einsatzstelle gelegt. An der Kinzig wurde eine Tragkraftspritzenpumpe mit Saugleitung in Stellung gebracht und das Wasser Richtung Brandort gepumpt. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit einem Fahrzeug und drei Kräften für knapp fünf Stunden im Einsatz.
Zu einem gemeldeten Gebäudebrand im Industriegebiet, rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 19:30 Uhr aus. Nach der Erkundung waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 24 Kräften für 30 Minuten im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 08:15 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Achern-Mösbach aus. Vor Ort unterstützte man die Kameraden aus Achern bei den Löscharbeiten. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit einem Fahrzeug und drei Kräften für knapp vier Stunden im Einsatz.
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