Einsatz Nr. 100 Technische Hilfeleistung

Durch das erneute Unwetter wurde die Unterführung in der Vogesenstraße überschwemmt. Die Kräfte der Einsatzabteilung Renchen unterstützten vor Ort bei der Wiederinbetriebnahme der Pumpen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und neun Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 99 Überlandhilfe

Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen rückte gegen 19:00 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, an dem Brandobjekt von vergangenem Montag löste sich die Abdeckplane. Die Kräfte unterstützten die Kameraden vor Ort.

Einsatz Nr. 98 Technische Hilfeleistung

Zu einer Personenrettung über die Drehleiter, rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 08:15 Uhr aus. Wegen eines zu steilen und engen Treppenhauses, musste ein Patient über ein Fenster im ersten Obergeschoss entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen hinunter befördert werden.

Einsatz Nr. 92 – 96 Technische Hilfeleistung / Überlandhilfe

Eine einsatzreiche Sonntagnacht hatte die Feuerwehr Renchen zu verzeichnen. Nach starkem Regen und Gewitter gab es in den Ortsteilen Renchen und Ulm vier Einsatzstellen zu bewältigen. In Ulm war eine Straße überflutet, welche durch die Einsatzkräfte abgesichert wurde. In Renchen wurden zwei Keller ausgepumpt und eindringendes Wasser in einem Verkaufsraum in der Hauptstraße beseitigt. Die Drehleiter wurde zu einem Gebäudebrand nach Appenweier alarmiert, dort hatte der Blitz in eine Dachgaube eingeschlagen. Durch den schnell eingeleiteten Löschangriff über die Drehleiter, konnte eine Ausbreitung auf das Hauptdach und den Wohnbereich verhindert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich insgesamt mit fünf Fahrzeugen und 27 Kräften für knapp vier Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 90 Technische Hilfeleistung

Zu einer technischen Hilfeleistung, rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 13:40 Uhr aus. In einem Wohnhaus waren drei Personen in einem Aufzug eingeschlossen. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte waren die Personen bereits durch die ebenfalls verständigte Aufzugsfirma befreit, somit waren keine Maßnahmen von Seiten der Feuerwehr notwendig.

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