Einsatz Nr. 11 Technische Hilfeleistung
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 12:15 Uhr aus.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 12:15 Uhr aus.
Eine Straßenverschmutzung auf der L89, entfernten Kräfte der Einsatzabteilung Renchen.
Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen unterstützte gegen 15:38 Uhr die Feuerwehr Lauf mit der Drehleiter. Dort wurde in Amtshilfe für den Rettungsdienst eine betroffene Person aus dem Obergeschoss eines schwer zugänglichen Gebäudes gerettet. Die Feuerwehr Renchen war mit ihrer Drehleiter und drei Einsatzkräften für etwa eine Stunde im Einsatz.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 10:30 Uhr alarmiert. In einem Industriebetrieb in Renchen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 23 Kräften im Einsatz.
Gegen 14:38 Uhr löste die Anlage ein weiteres Mal aus, auch dabei handelte es sich um einen Fehlalarm.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 12:10 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:03 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus.
Einen Lösungsmittelgeruch in der Kläranlage in Renchen, beschäftigte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen. Der Alarm erfolgte gegen 14:22 Uhr. Vor Ort konnte der Geruch deutlich wahrgenommen werden. Als erste Maßnahme wurde eine Ölsperre am Auslauf vom Klärwerk in die Rench eingelassen. Im weiteren Verlauf des Einsatzes, konnte ein mutmaßlicher Verursacher ermittelt werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Fahrzeugen und 8 Kräften für knapp drei Stunden im Einsatz.
Durch den Dauerregen gab es im Ortsteil Erlach einen Hangabrutsch. Kräfte der Einsatzabteilung Renchen kontrollierten den Hang und führten Sicherungsmaßnahmen durch.
Die Einsatzabteilungen Erlach, Renchen und Ulm rückten gegen 00:20 Uhr zu einem Heizungsbrand im Ortsteil Erlach aus, Teile einer Pelletheizung waren in Brand geraten. Mittels C-Rohr wurden die glühenden Teile abgelöscht und anschließend ins Freie gebracht. Der Brandrauch wurde mittels Überdruckbelüftung aus dem Gebäude geleitet. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz, um die Temperatur im Brandraum zu überprüfen. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit fünf Fahrzeugen und 25 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 19 Uhr aus.