Einsatz Nr. 109 Technische Hilfeleistung
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 10:40 Uhr aus.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes, rückte die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen gegen 10:40 Uhr aus.
Zu einem Brandalarm wurden die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm gegen 17:23 Uhr alarmiert. In einer Asylunterkunft in Renchen hatte erneut die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 18 Kräften für 30 Minuten im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 15:50 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier-Zimmern aus, dort unterstützte man den Rettungsdienst bei einer Personenrettung aus dem zweiten Obergeschoss.
Zu einer Türöffnung rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 08:40 Uhr aus. Nachdem der Zugang geschaffen war, wurde der Patient aus einem Fenster des ersten Obergeschosses entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen nach unten befördert. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und zehn Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 02:30 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort unterstützte man den Rettungsdienst bei einer Personenrettung.
Zu einer Personenrettung über die Drehleiter, rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 12:00 Uhr aus. Wegen eines zu steilen und engen Treppenhauses, musste ein Patient über ein Fenster im ersten Obergeschoss entnommen und zum wartenden Rettungstransportwagen hinunter befördert werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 5 Kräften für 45 Minuten im Einsatz.
Zu einem Kaminbrand rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 12:25 Uhr aus, der Innenbereich eines Hauses war stark verraucht durch den Kamin. Die Kräfte stellten den Brandschutz sicher und belüfteten die Wohnung. Der hinzugezogene Schornsteinfeger reinigte den Kamin mit einem Kehrvorgang und entfernte damit die am Rand sitzende Glut. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 22 Kräften für eine Stunde im Einsatz.
Zu einem Verkehrsunfall im Ortsteil Erlach rückten die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen gegen 20:05 Uhr aus. Ein PKW-Fahrer war von der Straße abgekommen, durchbrach zwei Zäune und blieb im zweiten Zaun stecken. Das Fahrzeug drohte in die direkt darunter fließende Rench zu stürzen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren keine Personen mehr im Auto. Die Kräfte sicherten den Wagen, nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf und unterstützten den Abschleppdienst beim Aufladen. Danach wurde ein Bauzaun provisorisch angebracht. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.
Zu einem Brandalarm wurde die Einsatzabteilung Renchen gegen 18:55 Uhr alarmiert. In einer Asylunterkunft in Renchen hatte erneut die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Lageerkundung konnte kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 15 Kräften im Einsatz.
Die Drehleiter der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 12:05 Uhr zu einem Überlandhilfeeinsatz nach Appenweier aus, dort hatte bei einer Firma die Brandmeldeanlage ausgelöst. Noch auf der Anfahrt konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.