Personalzuwachs in der Einsatzabteilung Erlach

Im Gasthaus „Drei Könige“ fand die Jahreshauptversammlung der Feuerwehrabteilung Erlach statt, wozu Abteilungskommandant Siegmund Kohler zahlreiche Gäste begrüßen konnte. Neben den verschiedenen Berichten, standen auch hochkarätige Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften an.

Aus dem Bericht von Siegmund Kohler war zu entnehmen, dass im vergangenen Jahr acht Einsätze zu verzeichnen waren. Hierzu zählten drei Brandeinsätze sowie fünf technische Hilfeleistungen verschiedenster Art. Das Jahr hindurch gab es auch mehrere verkehrslenkenden Maßnahmen oder Brandschutzüberprüfungen in der Halle und im Bürgerhaus. Zur Durchführung kamen 21 Proben mit Schwerpunkt Löschangriff, wobei sich das Konzept mit wechselseitigen Proben im Zusammenwirken mit den Abteilungen Renchen und Ulm bestens bewährt hat. Neben der Jahreshauptübung der Gesamtwehr in Erlach, führte die Abteilung Erlach auch eine Spätjahreshauptübung durch.

Als sehr erfreulich bezeichnete er, dass die Abteilungswehr Zuwachs erhalten hat und nun 15 Aktive Wehrmänner mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren zählt, zwei Jugendliche befinden sich in der Jugendfeuerwehr und ein Kind in der Kindergruppe, die Altersmannschaft zählt sechs Kameraden. Im Rahmen der Versammlung konnte Kohler viele seiner Kameraden für besonderes Engagement und vorbildlichen Probenbesuch auszeichnen. Lob gab es für die engagierte Unterstützung aller Mitglieder, ebenso für die Feuerwehrfrauen und die Alterskameraden für deren vielseitige Mithilfe.

Jugendfeuerwehrwart Christian Bär informierte über die breit angelegten Aktivitäten der Jugend- und Bambini-Gruppen, wo derzeit 51 Kinder und Jugendliche aktiv sind. Neben zahlreichen Aktivitäten standen für die Jugendfeuerwehr 33 Proben an. Auch im Freizeitbereich wurde einiges unternommen. Aus dem detailliert vorgetragenen Bericht von Schriftführer Roland Stephan war zu entnehmen, dass in der Abteilung Erlach einiges zur Pflege der Kameradschaft unternommen wurde. Hierzu zählte auch die erfolgreiche Teilnahme am Wasserball-Turnier in Stadelhofen. Ein 3-tägiger Ausflug nach Regensburg und in das Altmühltal rundete das Jahresprogramm ab. Über die finanziellen Angelegenheiten berichtete Thomas Haberle. Die Kassenprüfer Siegmund Kohler und Thomas Kräßig bestätigten eine einwandfreie Kassenführung.

Kommandant Boris Brandstetter informierte über neue Themen und notwendige Investitionen, so soll es für die Einsatzabteilung Erlach dieses Jahr auch ein neues Löschfahrzeug TSF-W geben. Dieses löst dann das zwischenzeitlich historische Löschfahrzeug aus dem Jahre 1984 ab. Brandstetter zeigte sich über den neuen Zuwachs von drei jungen Kameraden sehr erfreut, für ihn ist die Motivation und der Ehrgeiz in der Mannschaft deutlich spürbar. Um die Tagesverfügbarkeit innerhalb der Gesamtwehr gewährleisten zu können, ist jedoch eine interkommunale Zusammenarbeit mit den Nachbarfeuerwehren notwendig. Dies wird auch dadurch verdeutlich, dass von allen Einsatzabteilungen der Renchener Feuerwehr im letzten Jahr 68 Einsätze geleistet werden mussten, wobei hier insgesamt über 5.000 ehrenamtliche Stunden erbracht wurden.

Als neue aktive Wehrmänner konnte er Pascal Herb, Yannic Kammerer und Arnis Tahiri zum Feuerwehrdienst verpflichten. Befördert wurden Thomas Haberle zum Hauptlöschmeister und Manuel Krässig zum Oberfeuerwehrmann.

Ortsvorsteher Herbert König lobte das vorbildliche und ehrenamtliche Engagement der Kameraden. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich die Wehrmänner um Leib und Leben anderer zu schützen, unter dem Einsatz ihres eigenen Lebens aufopfern. Er dankte für den Einsatz für das Allgemeinwohl, wobei die Feuerwehr ein unverzichtbarer Bestandteil des Rettungswesens vor Ort ist. Seitens der Stadt sorge man gerne, durch die Beschaffung von Fahrzeugen und notwendiger Investitionen, für die entsprechenden Rahmenbedingungen. König zeigte sich sehr erfreut über die schlagkräftige Abteilungswehr im Zusammenwirken mit der Gesamtfeuerwehr.

Kommandant Boris Brandstetter und Ortsvorsteher Herbert König zeichneten folgende Wehrmänner für Ihre langjährige Treue und Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Renchen aus:

Für 30 Jahre Mitgliedschaft Siegmund Kohler, Martin Langeneckert und Christian Schindler; für 35 Jahre Heinz Springmann; für 45 Jahre Alfred Spraul; für 55 Jahre Willi Vogel; und für gar 70 Jahre Julius Kräßig und Alfons Spraul.

 

(v.l.) Kommandant Boris Brandstetter, Alfred Spraul, Christian Schindler, Willi Vogel, Heinz Springmann, Julius Kräßig, Martin Langeneckert, Alfons Spraul, Abtlg.-Kdt. Siegmund Kohler.

Fünf Zöglinge des Spielmannszug bestehen bronzenes Leistungsabzeichen der Feuerwehrmusik

Am Samstag (17.03.) wurde es für die Spielmannszugjugend ernst. Fünf Zöglinge absolvierten in Meißenheim die Prüfung zum Abschluss des D1-Lehrgangs und sicherten sich ein bronzenes Abzeichen der Feuerwehrmusik. Zuvor hatten die Jugendlichen an zwei Lehrgangswochenenden noch einmal den theoretischen und praktischen Stoff gemeinsam mit anderen Auszubildenden aus der Umgebung gepaukt. Getestet wurden Kenntnisse der Notenlehre, Rhythmusgefühl und die Fähigkeiten am jeweiligen Instrument. Mit der bestandenen Prüfung endet nun die Grundausbildung und nach und nach werden die vier Flötenspieler und –spielerinnen und eine Lyraspielerin in den Gesamtzug übernommen.

Der Spielmannszug Renchen zählt mit seinen über 60 aktiven Mitgliedern zu den größten Zügen in Baden-Württemberg und Nachschub wartet schon: Derzeit werden sieben Kinder in musikalischer Früherziehung unterrichtet.

Die Teilnehmer des D1-Lehrgangs v.l. Mandy Lauk (Lyra), Lusia Münzer (Altflöte 2), Céline Laug (Tenorflöte), Tristan Lauk (Sopranflöte 2), Mirko Boldt (Altflöte 1), Prüferin Michaela Laug

 

Einsatz Nr. 15 Technische Hilfeleistung

Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen unterstütze die Ortspolizeibehörde bei Maßnahmen zur Vermeidung von wasserwirtschaftlichen und gewässerökologischen Gefahren an der Rench.  Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 8 Kräften für zwei Stunden im Einsatz.

Sehr guter Personalstand in der Feuerwehr Einsatzabteilung Ulm

Junge und motivierte Mannschaft unterstützt die Tagesverfügbarkeit der Feuerwehr Renchen

Die Feuerwehrabteilung Ulm traf sich am Freitag, den 09. März, um das Berichtsjahr 2017 abzuschließen. Abteilungskommandant Christian Kerschgens eröffnete die Versammlung mit der Tagesordnung und der Begrüßung der anwesenden Kameraden sowie den Kommandanten der Gesamtfeuerwehr Boris Brandstetter und den Ortsvorsteher Roland Boldt. Nach der gemeinsamen Totenehrung verlas Kerschgens den Bericht der Feuerwehrabteilung Ulm 2017.

Mit 36 aktiven Mitgliedern, darunter zwei Frauen, 11 Alterskameraden, 7 Auszubildenden in der Jugendfeuerwehr und 3 Kindern in der Bambini-Gruppe verzeichnen die Ulmer insgesamt 55 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 42,4 Jahren. Bei 20 Übungsabenden in Theorie und Praxis ging es um Themen wie elektrische Geräte, Belüftung, Personenrettung über tragbare Leitern sowie die Wasserentnahme aus öffentlichen Gewässern. Das Konzept der dreiteiligen Probe und die Aufteilung in kleinere Übungsgruppen hätten sich bewährt und seien dank dem guten Probenbesuch und der Mannschaftsstärke sehr wichtig geworden. Auch gemeinsame Proben mit Renchen und Erlach werden weiter vertieft und die Abstimmung und Vorbereitung der Proben laufen sehr gut.

Die Einsatzabteilung Ulm musste im vergangenen Jahr 13 Einsätze bewältigen, darunter hauptsächlich bei Bränden und Explosionen oder bei der Anforderung technischer Hilfeleistung. 2018 steht den Ulmern ein ereignisreiches Jahr bevor. Ein neues Fahrzeug wurde bestellt und die Auslieferung wird bereits geplant. Außerdem stehen wieder etliche Weiterbildungen auf dem Programm und die Planung der 950-Jahr-Feier in Ulm.

Christian Kerschgens schloss mit Dankesworten an seine Kameraden: „Fast jedes Mitglied unserer Abteilung hat mindestens eine Funktion beziehungsweise einen Dienst übernommen. Auf diese Engagement können wir sehr stolz sein!“. Er dankte außerdem den Frauen und Männern der Feuerwehrangehörigen, die im Hintergrund mit Festschmuck und Kuchen backen immer tatkräftig unterstützen. Ein Dank ging auch an die Stadtverwaltung, den Kommandanten Boris Brandstetter und seinen Stellvertreter Sebastian Schäfer und die Abteilungskommandanten aus Erlach und Renchen. Die Zusammenarbeit in der Gesamtwehr sei sehr gut und man werde die Probearbeit im nächsten Jahr noch vertiefen.

Es folgte der Jahresbericht des Schriftführers Nico Fund, der zuerst über kameradschaftliche Unternehmungen berichtete. Mit dem traditionellen Waldspeck-Essen im Januar eröffneten die Ulmer das neue Feuerwehr-Jahr. Es folgten sowohl örtliche als auch kirchliche Veranstaltungen, die wieder unterstützt worden waren. Unter anderem das Patroziniumsfest und das Floriansfest sowie die Vollmondbierpartys und der St. Martins Umzug wurden von der Abteilung Ulm begleitet. Ein besonderer Dank gehe hier wieder an die Alterskameraden, auf deren Unterstützung man immer zählen könne. Der Abteilungsausflug führte die Ulmer nach Nürnberg. Dort verbrachten sie drei Tage mit einer Stadtführung, der Besichtigung des Reichsparteitagesgeländes und der Kaiserburg und natürlich dem Besuch des Christkindlesmarkt. Am Sonntag ließen die Kameraden den Ausflug im Braustüb’l ausklingen. Im folgenden Resumé ließ Fund die Hauptversammlung des vergangenen Jahres, die Hauptübung der Gesamtwehr sowie die Hauptversammlung der Gesamtwehr Revue passieren.

Obmann Wolfgang Seiler verlas des Bericht der Alterskameraden. Jugendwart Christian Bär berichtete über die Arbeit der Jugendfeuerwehr und die 2017 absolvierten Proben und Ausflüge. Er dankte den Jugendgruppenleitern und den Betreuern der Abteilung Ulm für die tolle Unterstützung. Kommandant Boris Brandstetter übernahm die Verpflichtung von Feuerwehrkameraden und gab anschließend einen Einblick in die Ausschussarbeit. Es sei gelungen, gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat, die Anschaffung des neuen Fahrzeugs möglich zu machen. Es werde noch in diesem Jahr ausgeliefert. Er sprach über weitere Anschaffungen und gab Informationen zu Neuregelungen weiter. Auch die Zusammenarbeit örtlicher Hilfsorganisationen war unter anderem Thema. Er verlas die Jahresstatistik der Gesamtwehr und bedankte sich für die Beteiligung an 1300 Stunden Einsatz und Bereitschaft und 2700 Stunden in Ausbildungsdiensten.

Kassenwart Thomas Kammerer wurde kurz darauf von der Versammlung entlastet, nachdem Michael Huber und Thomas Heptig die Kasse geprüft hatten. Es folgten die Auszeichnungen für guten Probenbesuch und die Ehrungen und Beförderungen von Feuerwehrangehörigen sowie die Übergabe von Lehrgangsurkunden. Außerdem wurde nach 30 Jahren aktivem Dienst Gebhard Sutterer in die Altwehr verabschiedet. Nachdem Abteilungskommandant Christian Kerschgens noch einen Ausblick auf 2018 gegeben hatte, wandte sich Ortsvorsteher Roland Bolt mit abschließenden Grußworten an die Versammelten.

Lehrgänge:

Rettungsschwimmer: Annika Doll, Ludwig Fies, Pierre Gruber

Atemschutzgeräteträger für Pressluftatmer: Valentin Doll, Christian Gempler, Valentin Kurz, Kai Sälinger, Pascal Schnurr

Zugführer: Christian Kerschgens

Ehrungen:

10 Jahre: Nico Fund

Beförderungen:

Oberfeuerwehrmann: Sebastian Panter

Hauptfeuerwehrmann: Alexander Ebi, Thomas Heptig, Alexander Weber

Brandmeister: Christian Kerschgens

Oberbrandmeister: Ludwig Fies

Foto:

v.l.: Alexander Ebi, Ludwig Fies, Sebastian Panter, Thomas Heptig, Christian Kerschgens, Alexander Weber, Gebhard Sutterer, Kommandant Boris Brandstetter

Einsatz Nr. 14 Brandmeldeanlage

Zu einem Brandalarm wurde die Tagschleife der Einsatzabteilungen Renchen und Ulm am Morgen alarmiert. In einem holzverarbeitenden Betrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung vor Ort konnte die Feuerwehr schnell Entwarnung geben, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Ein Löschzug der Feuerwehr Renchen befand sich für ca. 30 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 13 Technische Hilfeleistung

Ein Ölfilm auf der Rench wurde über die Polizei gemeldet. Kräfte der Einsatzabteilung Renchen brachten an mehreren Stellen Ölsperren ein und verhinderten somit eine weitere Ausbreitung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 19 Kräften für anderthalb Stunden im Einsatz.

Einsatz Nr. 12 Flächenbrand

Ein Brand eines Reisighaufens auf einer Recyclinganlage im Maiwald, wurde gegen 18:05 Uhr gemeldet. Die Einsatzabteilung Renchen rückte daraufhin mit drei Fahrzeugen aus. Vor Ort verschaffte man sich Zutritt zum Gelände und konnte einen Brand der Grünabfälle feststellen. Mittels Schnellangriffsleitung konnte der Brand rasch eingedämmt und gelöscht werden. Zwei Trupps unter Atemschutz zogen die Grünabfälle auseinander und kontrollierten mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester. Die Feuerwehr Renchen befand sich für ca. eine Stunde im Einsatz.

Spielmannszug fokussiert sich auf Wertungsspielen im Juli

Bei der Abteilungsversammlung des Spielmannszug am vergangenen Freitag schlossen 36 Mitglieder sowie Feuerwehr Kommandant Boris Brandstetter und sein Stellvertreter Sebastian Schäfer das Jahr 2017 ab.

Zugführerin Melanie Brandstetter begrüßte das Feuerwehr Kommando, Stabführerin Ute Weber und die Anwesenden und verlas die Tagesordnung. Barbara Schrempp startete mit dem Bericht der Jugendausbildung. Im vergangenen Jahr konnte eine neue Piccolini-Gruppe gegründet werden, in der sechs Kinder eine musikalische Früherziehung genießen. Die ältere Jugendgruppe meisterte erfolgreich die ersten Auftritte mit dem großen Zug und wird 2018 Stück für Stück weiter integriert. Bis Ende März besuchen die fünf Jugendlichen den Lehrgang „D1“, bei dem sowohl Musiktheorie als auch das Flöten- bzw. Lyraspiel geprüft werden.

Es folgte der Bericht der Stabführerin. Der Zug habe derzeit 62 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 32,5 Jahren. Im Jahr 2017 hatte der Zug 24 Auftritte, darunter das Muttertagskonzert im Stadtgarten und natürlich einige kameradschaftliche Highlights, wie zum Beispiel eine Hexenwanderung in Oberharmersbach. In 2018 liegt der Fokus eindeutig auf den Wertungsspielen beim Landesfeuerwehrtag im Juli in Heidelberg. Mit den Stücken „Belgischer Marsch“ und „Gonna Fly Now“, bekannt aus dem Film „Rocky“, treten die Musiker in der Mittelstufe der Konzertwertung an. Auch das Marschieren auf der Straße wird bewertet. In den vergangenen Jahren hatten die Spielmannszügler unter Stabführer Heinz Birk ausgezeichnete Wertungen erhalten und sind sehr optimistisch an vergangene Erfolge anknüpfen zu können.

Kassier Wendelin Huschle berichtete, dass der gut besuchte SchmuDo Ball sowie das Stadtfest aus Sicht der Kasse zu einem erfolgreichen Jahr beigetragen hatten. Barbara Schrempp und Uli Helbling hatten sie geprüft und die Versammlung entlastete den Kassier.

Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurde im Anschluss unter anderem noch einmal auf einen konzentrierten Probebesuch im Hinblick auf das Wertungsspielen hingewiesen. Um 20.15 Uhr erklärte Melanie Brandstetter die Versammlung für beendet und die Spielmannszügler ließen den Abend bei einem leckeren Häppchen-Buffet ausklingen.

Einsatz Nr. 11 Brandmeldeanlage

Die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm wurden mittags zu einem Unternehmen in Renchen alarmiert. Dort hatte ein Rauchmelder die Brandmeldeanlage aus bislang ungeklärter Ursache ausgelöst. Das Gebäude wurde komplett geräumt und es wurde eine Erkundung durchgeführt, wobei kein Brand oder Rauch festgestellt werden konnte. Ein Löschzug der Einsatzabteilung Renchen war für etwa 40 Minuten im Einsatz.