Einsatz Nr. 28 Überlandhilfe / Großbrand Europa Park

Bei dem verheerenden Großbrand im Europa Park in Rust, kam auch die Feuerwehr Renchen zum Einsatz. Gemeinsam mit der Feuerwehr Kappelrodeck bildet man einen Brandbekämpfungslöschzug im nördlichen Ortenaukreis. Diese Einheit wurde von der Einsatzleitung vor Ort angefordert. Im Verband fuhr man den Bereitstellungsraum an und wartete auf einen Einsatzauftrag. Die Kräfte aus Renchen und Kappelrodeck unterstützten anschließend bei der Brandbekämpfung im holländischen und skandinavischen Themenbereich.
Um den Brandschutz in Renchen weiterhin sicherzustellen, wurde eine Bereitschaft mit Kameraden aus Renchen und Ulm am Gerätehaus eingerichtet.
Der regionale Löschzug Renchen/Kappelrodeck befand sich mit fünf Fahrzeugen und 30 Kräften für 10 Stunden im Einsatz. Weitere Berichte über den Großbrand bei Baden Online.

Einsatz Nr. 27 Überlandhilfe

Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Appenweier, rückten am frühen Morgen drei Mann der Einsatzabteilung Renchen mit der Drehleiter aus. In einem Industriebetrieb löste die automatische Brandmeldeanlage aus, wobei seitens der Feuerwehr Renchen keine Maßnahmen erforderlich waren und der Einsatz nach kurzer Bereitschaft vor Ort wieder beendet werden konnte.

Erfolgreiche Teilnahme an Leistungsabzeichen

Foto: (v.l.) Kevin Kammerer, Christian Bär, Andreas Zink, Pascal Schnurr, Raphael Lehmann, Kai Sälinger, Boris Blechner, Leon Laug, Pierre Gruber, Valentin Kurz, Christian Gempler, Manuel Krässig, Valentin Doll, Max Spraul, Max Kautz, Tobias Schackowski

Mit zwei Löschgruppen nahm die Feuerwehr Renchen erfolgreich an den Leistungswettkämpfen am 12. Mai in Oberkirch teil. Die insgesamt 16 jungen Kameraden aus allen drei Einsatzabteilungen hatten sich über mehrere Monate intensiv auf den Wettkampf vorbereitet und erhielten nach bestandener Leistungsabnahme das begehrte Abzeichen in Bronze.

Die Mannschaften konnten unter ihren Gruppenführern Tobias Schackowsky und Christian Bär alle wichtigen Übungsanforderungen im vorgegebenen Zeitrahmen ohne größere Fehler erfüllen, so dass der hohe Übungsaufwand und die Mühen es wert waren. Der Einstieg ist nun erst einmal geschafft und motiviert denken die Kameraden auch schon an eine eventuelle Teilnahme an den folgenden Leistungsabzeichen in Silber oder Gold.

Bei der Übung für das Leistungsabzeichen in Bronze muss einen Löschangriff mit Menschenrettung nachgestellt werden, wobei dies von einem Schiedsrichterteam bewertet wird. Es stehen nicht nur Löschangriff und Handhabung der Gerätschaften im  Vordergrund, sondern auch die gute kameradschaftliche Teamarbeit innerhalb Gruppe, eine wichtige Grundlage für den aktiven Feuerwehrdienst.

Ehrung für Nikolaus Huschle

Im Rahmen der Landesdelegiertenversammlung 2018 in Lahr wurde Nikolaus Huschle für 25 Jahre in der Kreisjugendausbildung und in der Vorstandschaft des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet.

 

 

Spielmannszüge der Ortenau spielen gemeinsam bei der Landesdelegiertenversammlung in Lahr

Die Landesdelegiertenversammlung startete am vergangenen Freitag bei strahlendem Sonnenschein auf dem Gelände der Landesgartenschau in Lahr unter freiem Himmel. Michael Wegel, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands, begrüßte die anwesenden Gäste und leitete dann zum musikalischen Highlight des Abends über: Die Ortenauer Spielmannszüge führten gemeinsam den eigens für diesen Anlass komponierten „Ortenau Marsch“ auf. In zwei Proben unter der Leitung von Dirigent Stephan Weghaupt hatten die Musiker das Stück von Komponist Patric Wirth einstudiert. Die Premiere war ein voller Erfolg und ein gelungener Start in den Abend. Zum Abschluss der Versammlung hörten die Gäste traditionsgemäß das „Badner Lied“ und eine Zugabe des neuen Ortenau Marschs.

 

Einsatz Nr. 25-26 Überlandhilfe

Zu einem Überlandhilfe Einsatz in Appenweier, rückten am Morgen drei Mann der Einsatzabteilung Renchen mit der Drehleiter aus. In einem Industriebetrieb löste die automatische Brandmeldeanlage aus, wobei seitens der Feuerwehr Renchen keine Maßnahmen erforderlich waren und der Einsatz nach kurzer Bereitschaft vor Ort wieder beendet werden konnte. Nach der Rückkehr zum Gerätehaus, löste die Anlage ein zweites Mal aus. Hier verblieb man mit der Drehleiter in Einsatzbereitschaft, es handelte sich wiederum um einen Fehlalarm.

Einsatz Nr. 24 Technische Hilfeleistung

Eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen, rückte gegen 21:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall beim Kreisverkehr Nord aus. Eine PKW Fahrerin hatte eine Verkehrsinsel überfahren und dabei mehrere Schilder umgefahren. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und klemmten die Fahrzeugbatterie ab. Die Feuerwehr Renchen war mit zwei Fahrzeugen und 10 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 23 Fahrzeugbrand

Die Einsatzabteilungen Ulm und Renchen, wurden am frühen Montagmorgen zu einem PKW Brand im Industriegebiet im Ortsteil Ulm alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten den Brand unter Atemschutz schnell unter Kontrolle bringen und betreuten eine verletzte Person mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Die Feuerwehr Renchen war mit drei Fahrzeugen und 18 Kräften für etwa eine Stunde im Einsatz.

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