Einsatz Nr. 14 Technische Hilfeleistung

Zu einer „unklar eingeklemmten“ Personenrettung rückte die Einsatzabteilung Renchen gegen 09:55 Uhr aus. Die Person konnte befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit 3 Fahrzeugen und 13 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 13 Ölspur

Die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen rückten gegen 10:30 Uhr zur Beseitigung einer Ölspur im Ortsteil Erlach aus. Die Ölspur zog sich bis nach Stadelhofen hin, so dass auch die Feuerwehr Oberkirch verständigt wurde. Die Einsatzkräfte fegten in den Kreuzungsbereichen Bindemittel ein und verständigten ein Privatunternehmen zur vollständigen Beseitigung. Die Feuerwehr Renchen befand sich mit drei Fahrzeugen und 10 Helfern für eine Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 12 Ölspur

Eine Ölspur gefährdete den Verkehr im Industriegebiet in Renchen-Ulm. Die Kräfte der Feuerwehr führten Verkehrs- und Sicherungsmaßnahmen durch. Zur Beseitigung der Ölspur wurde ein Privatunternehmen verständigt. Die Einsatzabteilung Ulm befand sich mit einem Fahrzeug für 45 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 11 Großbrand

Ein Brand in einer Industriehalle in Renchen, forderte gegen 10:45 Uhr ein Großaufgebot an Feuerwehrkräften. In der Halle war ein unterirdisch verlaufendes Förderband in Brand geraten. Bei der Ankunft der ersten Einsatzkräfte, drang schwarzer, dicker Rauch aus dem Gebäude hervor. Nach schwieriger Lageerkundung, konnte der Wartungszugang ausfindig gemacht werden. Über diesen Weg wurde auch die Brandbekämpfung eingeleitet. Nach weiteren Erkundungen, konnte ein weiterer Zugang geschaffen werden, über den ein weiterer Trupp zur Brandbekämpfung vorging. Zur besseren Orientierung der vorgehenden Kräfte, kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Mittels Ventilation wurde der Brandrauch und auch die Hitze aus dem engen Stollen abgeführt. Aufgrund der unübersichtlichen Lage, forderte der Einsatzleiter Unterstützung durch die Feuerwehren Appenweier und Achern an. Die Löschwasserversorgung konnte vom nahe vorbeifließenden Mühlbach gesichert werden. Ein Mitarbeiter des Unternehmens, wurde durch Mitarbeiter des Rettungsdienstes behandelt. Im Einsatz befanden sich insgesamt 70 Einsatzkräfte der Abteilungen Renchen, Ulm und Erlach, der Feuerwehr Appenweier, sowie der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Achern. Auch Bürgermeister Bernd Siefermann informierte sich vor Ort über die Lage und Maßnahmen der Einsatzkräfte. Gegen Nachmittag konnten die letzten Kräfte den Einsatzort verlassen.

Einsatz Nr. 10 Flächenbrand

Zu einem größeren Flächenbrand rückte die Feuerwehr Renchen gegen 13:45 Uhr aus. Auf einer Fläche von insgesamt 500 Quadratmetern brannte trockenes Gras und Gestrüpp. Mit zwei Rohren konnte der Brand rasch gelöscht werden. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 12 Kräften für ca. 45 Minuten im Einsatz.

Einsatz Nr. 8 Ölspur

Eine Ölspur beseitigten 9 Einsatzkräfte der Feuerwehr Renchen am Ortsausgang Erlach in Richtung Zusenhofen. Ein PKW-Fahrer war auf ein geparktes Auto aufgefahren. Die auslaufenden Betriebsstoffe wurden mittels Bindemittel aufgenommen. Der Alarm erfolgte gegen 7:45 Uhr, die Einsatzabteilungen Erlach und Renchen waren mit zwei Fahrzeugen und 9 Kräften für eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 7 Dachstuhlbrand

Die Feuerwehr Einsatzabteilung Renchen wurde um 0:42 Uhr zu einem Gebäudebrand in der Lindenallee alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, brannte der Balkon bereits lichterloh und das Feuer war auch schon auf den Dachstuhl übergegriffen. Durch einen schnell eingeleiteten Löschangriff, konnten die Flammen auf dem Balkon rasch niedergeschlagen werden. Zur Unterstützung wurde die Abteilung Ulm und der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Achern nachalarmiert. Im weiteren Verlauf zeigte sich, dass sich das Feuer im Giebel bereits ziemlich stark ausgebreitet hatte. Als weitere Maßnahme wurden somit Kontrollöffnungen in die Decke im Dachgeschoss gesägt. Über die Drehleiter wurde die Dacheindeckung geöffnet, um die Flammen im Dachstuhl ablöschen zu können. Eine installierte Photovoltaikanlage erschwerte diese Arbeiten und stellte ein zusätzliches Risiko dar. Mittels Überdruckbelüftung wurde der Brandrauch aus der Wohnung entfernt. Gegen 1:54 Uhr war das Feuer soweit gelöscht und es wurde mithilfe der Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern gesucht. Der Großteil der Einsatzkräfte rückte gegen 3 Uhr in die Gerätehäuser ein, eine Brandwache verblieb bis in die Morgenstunden am Einsatzort. Die Einsatzabteilungen Renchen und Ulm, sowie die Feuerwehr Achern, befanden sich mit insgesamt 8 Fahrzeugen und 45 Kräften im Einsatz.

Einsatz Nr. 6 Containerbrand

Zu einem Containerbrand rückte eine Kleineinheit der Einsatzabteilung Renchen gegen 11:55 Uhr aus. Auf einem Firmengelände war ein Restmüllcontainer in Brand geraten. Das Brandgut wurde abgelöscht, anschließend wurde der Container zur Sicherheit mit Wasser gefüllt. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich mit zwei Fahrzeugen und 12 Helfern für rund eine halbe Stunde im Einsatz.

Einsatz Nr. 5 Ölspur

Eine Ölspur gefährdete den Verkehr im Industriegebiet in Renchen. Drei Kräfte der Feuerwehr streuten die Ölspur mit Bindemittel ab. Zur vollständigen Beseitigung wurde anschließend ein Privatunternehmen verständigt. Die Einsatzabteilung Renchen befand sich für 1,5 Stunden im Einsatz.

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